Psycho - Stalker and Lover

kapitel 26

Klaras sicht
>bitte nicht ich krieg nichts runter ich übergebe mich sonst < krächtze  ich mit meinem ausgetrocknetem Mund während sich seine mine immer mehr zu einem heimtückischen grinzen verändert > und ich weis das du das nur spielst du willst hir verrecken ... dass lass ich aber nicht zu , hier stirbst du nicht und wenn doch , sterben deine freunde aus deiner schule gleich mit dir , alo überlege od es dir wirklich wert ist zu sterben .<er stellt das tablet ab und sieht mich durchdringlich an , langsam greift er zu einer Strähne und wickelt sie um seinen Finger >traurig nichtwahr ... das man denkt als wäre man alleine,  aber keine sorge ich bin auch noch da . Wenn du gesellschaft brauchst ich binn immer an Ort und Stelle wenn du mich rufst .< gefährlich nah an meinem Gesicht spricht er einen weiteren Satz aus > ich kann dich auch füttern
Wenn dir das genehm ist ..< ohne es auch nur zu merken hällt er nun das Nahrungsmittel in seiner Hand und mit seiner anderen spielt er immernoch mit meinen Haaren. Ganz nahe an meinem Mund hält er das Essen und sieht mich mit seinen Augen eindringlich an. Die Angst steigt von Sekunde zu Sekunde und mein Ekel bei jedem centimeter mehr wo ich meinen Mund öffne . Ich beiße ab und fange an zu kauen während ich zusehen muss das mir meine magensaftresistent nicht hochkommt , anschließend schlucke ich . Langsam rutscht mir das Essen in meinen Magen hinab ehe ich das mit den 2. Biss wiederholte  >na siehst du es klappt doch mit ein bißchen Hilfe schafst du alles . < langsam wagt sich meine wenigkeit seien arm wegzuschieben und ihn gleich mit den mein magen dreht sich innerloch um während ich zum bad renne um mich da anschließend in der toilette zu übergeben. Ekelhaft kriecht mir alles ohne mir luft zu lassen den hals hoch und überlässt einen ekelhaften gestank) >manno Meter < kratzt er sich am kopf und steht dicht hiter mir> ich dachte das könnte ich einfacher machen, da muss ich mir tazächlich was anderes einfallen lassen. < das, spühl geräusch ertönt alles ist weg >bitte lass mich doch einfach gehen < krächtze ich und hole schwer und schmerzhaft luft >ah ah schone deine süse, dennoch angeschlagene stimme. Ich binn am überlegen wie ich das am besten anstelle... Ich glaube das nächste mal bring ich dir flüssig nahrung <  spricht er mit sich selbst während er mich auf meine wackligen beine zieht. Meine hände krallen sich in sein oberteil um einen sicheren stand zu haben > wie währe es wenn du mich sterben lässt.... Ich kann einfach nicht mehr < fest umschliest er mit jeh einer hand einen arm und sieht mir in die augen >wenn du stirbst dan wegen oder für mich verstanden und auch wenn ich dir es gerne zeigen würde was es heist durch mich zu sterben, kann ich es nicht tun noch nicht....... Wiso würdest du nicht verstehen, es ist zu kompliziert, außerdem bist du nicht in bester verfassung. < er schiebt mich aus dem bad raus, richtung bett biss ich mich umdrehe >wiso gerade ich.... Wiso passiert das mir und nicht jemand anders <.......