(D/N)'s Sicht
Wir waren seit zwei Nächten auf den Malediven und ich kam auf dieser Insel nicht mehr aus dem Staunen raus. Es war einfach wunderschön dort und ich genoss die Zeit mit Tom. Als wir am Frühstückstisch saßen vibrierten unsere Handys kurz nacheinander. "Verzeih mir. Ist mein Bruder.", sagte ich und öffnete die Nachricht.
"Alles gut. Ich schaue hier auch mal eben.", sagte er und tippte auf seinem Handy rum. Mein Blick wanderte wieder auf den Bildschirm. Mein Bruder schickte mir ein Screenshot mit der Nachricht: >> Ich habe gerade die News gelesen und das hier gesehen. Bist du das? <<.
"Oh Gott.", sagte ich.
"Alles okay?", fragte Tom und sah mich sehr nervös an. Ich schob ihm mein Handy rüber und zeigte ihm die Nachricht.
"Ich weiß. Benedict hat mir auch eben geschrieben. Das wir am Flughafen gesehen wurden war mir klar. Kommst du damit klar?", sagte er. Ich stand auf, lief um den Tisch und setzte mich auf seinen Schoß.
"Mir sind die Schlagzeilen völlig egal. Mir ist viel wichtiger, was zwischen uns ist, weil ich mich wirklich sehr in dich verliebt habe.", sagte ich.
"Genau das bewundere ich an dir. Du bist so unvoreingenommen und es ist dir egal welchen Stand ich in der Öffentlichkeit. Du siehst mich einfach als Menschen. Und das ist einer der vielen Gründe, warum ich mich in dich verliebt habe.", sagte er und schaute mir tief in die Augen. Wir fingen beide an zu grinsen und ich fragte, "Haben wir uns gerade wirklich unsere Gefühle gestanden?". Er nickte und drückte seine Lippen auf meine. Es war das erste Mal, dass ich das genauso meinte wie ich es sagte. Er tat mir unglaublich gut und ich war überglücklich, dass er auch so empfand.
"Dir ist bewusst, dass wir jetzt häufiger gesehen werden, oder?", fragte er.
"Ja. Und das ist mir völlig egal, solange ich mit dir zusammen bin.", sagte ich und er lächelte mich an. Dann packte er mich, stand auf und trug mich zum Schlafzimmer. Er legte mich vorsichtig auf der Matratze ab und zog mir das Strandkleid über den Kopf. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinab und ich fummelte an seinem Shirt. Er zog es sich über den Kopf und beugte sich über mich, um mir das Bikinioberteil zu öffnen. Nachdem ich es ausgezogen hatte. Legte er sich zu mir aufs Bett und fing an mich überall zu küssen. Seine Hand wanderte an meiner Seite nach unten und hielt an der Hüfte inne. Dann schob er mir langsam den Slip von meinen Beinen. Mit meinem Arm stützte ich mich ab und drehte mich auf ihn. Er schaute irritiert und ich legte meine Lippen einfach auf seine. Seine Hand streichelte meinen Po und meine Hand wanderte zu dem Bund seiner Badehose. Ich zog sie ihm aus und küsste ihn erneut. Ich wanderte von seinen Lippen, zu seinem Hals und führte meinen Weg über seine Brust fort. Ich wanderte zu seinem Bauchnabel und meine Hand umfasste seine Erektion. Er stöhnte leise auf und drückte seinen Kopf in den Nacken. Dann umschloss ich seine Erektion langsam mit meinen Lippen und er schlug sich die Hand vor den Mund um sein Stöhnen zu dämpfen. Als ich an ihm lutschte, zog er mich plötzlich zu sich hoch und drückte mir seine Lippen auf meine. Schnell fanden unsere Zungen zueinander und es wurde intensiv. Er drehte sich auf mich und spreizte meine Beine. Mir war heiß und ich wollte ihn. Es kribbelte in meinem ganzen Körper und ich legte meine Hände auf seinen Rücken. Als er in mich eindrang, krallte ich meine Nägel in seinen Rücken und er stöhnte auf. Die Stöße waren hart und intensiv. Bei jedem Stoß, stöhnten wir gemeinsam auf und konzentrierten uns nur auf den jeweils Anderen. Mein Becken streckte ich ihm entgegen und der Rhythmus trieb uns zum Orgasmus. Wir stöhnten beide laut auf und mein Herz schlug sehr schnell in meiner Brust. Er drückte ein paar Küsse auf meinen Hals und zog sich aus mir zurück. Er lag neben mir auf dem Bett und sah zu mir. Ich lächelte ihn an und er sagte, "Gehen wir uns abkühlen?".
"Oh ja. Hier nach auf jeden Fall.", sagte ich und wir mussten lachen. Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und liefen zur Terrasse. "Pool oder Meer?", fragte ich. Er griff nach meiner Hand und zog mich mit sich ins Meer. Als wir im Wasser standen legte ich meinen Arm um seinen Hals und er legte seine um meine Hüfte. Er gab mir einen Kuss, sah mir dann in die Augen und sagte, "Ich liebe dich.". Diese Worte, lösten in mir ein unfassbares Glücksgefühl aus und ich antwortete, "Ich liebe dich.". Er lächelte mich an und sagte, "Ich habe für heute Abend eine Massage gebucht. Direkt am Strand. Was hältst du davon?".
"Frag mich das wenn ich da war. Ich habe noch nie eine Massage bekommen.", sagte ich grinsend.
"Oh. Es ist toll. Vor allem mit der Atmosphäre. Außerdem bist du da mit mir.", sagte er.
"Das klingt romantisch.", grinste ich. Er grinste und ließ mich los. Dann sind wir hoch und haben uns zusammen auf die breite Liege gelegt. Ich drehte mich auf die Seite und streichelte mit den Fingern über seinen Bauch. Er schaute mich zufrieden an. Wir verweilten den ganzen Tag dort und genossen die Zweisamkeit. Dann gingen wir zu dem Massagetermin. Nachdem wir uns hingelegt hatten, wurden wir massiert. Im Hintergrund plätscherte das Wasser und die frische Luft tat unfassbar gut. Meine Verspannungen lösten sich und ich fühlte mich noch nie so entspannt. Nach dreißig Minuten war es vorbei und wir liefen durch den Sand zurück zur Unterkunft. "Wie hat es dir gefallen?", fragte er.
"Es war großartig.", sagte ich grinsend.
"Sag ich doch.", grinste er. Ich hakte mich bei ihm unter und wir spazierten ein wenig. Dann machten wir uns auf den Weg ins Bett. Ich legte mich ins Bett und wenige Minuten später kuschelte sich Tom an mich. Er küsste mich und schloss dann die Augen.
DU LIEST GERADE
Unexpected // Tom Hiddleston x Reader
FanfictionDie Nachbarin eines Filmstars zu sein ist oft nicht leicht. Vor der Tür stehen die Paparazzi und eigentlich will sie nur Ruhe. Doch ein Unfall, sorgt dafür, dass sie sich kennenlernen. Unterschiedlicher können sie nicht sein. Was entwickelt sich d...