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Wir kamen in unser Hotelzimmer und ich schlüpfte aus den Schuhen.
"Ahh. Das tut gut.", sagte ich erleichtert.
"Tun dir die Füße weh?", fragte Tom.
"Ja. Bei solchen Schuhen immer.", sagte ich. "Warum tut ihr Frauen das dann?", fragte er. "Naja. Es sieht dazu einfach besser aus. Aber du weißt ja, dass ich nur dieses Paar besitze.". "Ja.".
"Ich gehe kurz ins Bad und schminke mich ab.", sagte ich.
"Okay.". Ich ging ins Bad und schnappte mir das Abschminkzeug. Fünf Minuten später ging ich ins Zimmer zurück. Mir gefiel der Anblick, der sich mir bot. Tom stand in seinen Boxershorts und dem aufgeknöpften Hemd da und sah mich an. Ich ging zu ihm, drehte ihm den Rücken zu und sagte, "Öffnest du bitte das Kleid?".
"Mit Vergnügen.", sagte er und zog den Reisverschluss langsam runter. Den BH öffnete er auch direkt und schob mir langsam die Träger von der Schulter. Das Kleid rutschte zu Boden und seine Arme legten sich um mich. Seine Lippen berührten meinen Nacken und seine Hände bewegten sich über meinen Oberkörper. Ich drehte mich in seinen Armen um und sah ihm in die Augen. Unsere Lippen fanden zueinander und ich schob ihm das Hemd von den Armen. Seine Hände legten sich auf meinen Po und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Er ging zum Bett und zog mich auf seinen Schoß. Ich saß rittlings auf ihm, seine Lippen wanderten meinen Hals hinab und ich lehnte mich in seine Arme, die mich am Rücken festhielten. Er wanderte zu meinen Brüsten und saugte leicht an meinen Nippeln, was mich leicht aufstöhnen ließ. Er hielt mich fest, stand auf, drehte sich um und legte mich unter sich auf der Matratze ab. Seine Hände wanderten meine Hüfte entlang und zogen mir den Slip herunter. An der Bettkante ging er in die Hocke und sank mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Zwischen meinen Beinen war es bereits sehr heiß und mein Verlangen nach seinen Berührungen sehr groß. Als seine Lippen auf meine empfindlichste Stelle sanken, musste ich aufstöhnen. Er fing an mit seiner Zunge zu kreisen und das Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Er brachte mich bis kurz vor den Höhepunkt, aber da ich mit ihm kommen wollte, setzte ich mich auf und er hörte auf. Ich rutschte von der Bettkante und kniete mich vor ihn. Ich zog die Shorts runter und umfasste seine Erektion mit meiner Hand. Er schaute zu mir runter, ich sah ihm in die Augen und legte meinen Lippen um seine Spitze. Er sog die Luft ein und brummte, als ich ihn dann aus mir heraus und wieder hinein gleiten ließ, stöhnte er auf und schloss die Augen. Irgendwann packte er mich unter dem Armen und warf mich auf das Bett. Er stürzte sich auf mich und drang in mich ein. Wir stöhnten beide laut auf und nachdem er einen Rhythmus gefunden hatte, wurde unser Stöhnen intensiver. Wir waren beide schon weit und unsere Körper versteiften sich. Dann kam der erlösende Moment und wir kamen gleichzeitig. Er lag stöhnend auf mir und ich hatte das Gefühl meine Brust zerspringt, weil mein Herz raste. Tom atmete schwer und murmelte, "Oh, ich liebe dich so sehr.". Sein Blick wanderte zu mir und ich sagte, "Ich liebe dich auch, Baby.". Danach zogen wir unsere Unterhosen an und legten uns ins Bett. Er legte seine Arme um mich und sagte, "Oben ohne gefällt mir.". Ich musste lachen und er streichelte meinen Bauch.
"Wir haben ja einen vollen Tag morgen hier in New York. Was möchtest du machen, Schatz?", fragte er.
"Ich würde gerne den Time Square und die Freiheitsstatue sehen. Und du?", sagte ich. "Lass uns das machen und dann schauen wir mal. Aber den Time Square erst im dunklen.", sagte er.
"Klingt nach einem hervorragenden Plan.", sagte ich.
"Schatz, du hast das heute wirklich unfassbar gut gemacht.", sagte er.
"Danke. Baby, ich bin noch immer total überwältigt.", sagte ich.
"Ich bin stolz auf dich. Du hast mir wieder mal bewiesen, dass ich mich richtig entschieden habe.".
"Oh, Honey. Das ist so süß. Das kann ich nur zurückgeben.". Er gab mir einen liebevollen Kuss und wir schliefen ein.

Am nächsten Tag machten wir eine typische Touristentour und wurden häufig von seinen Fans angesprochen. Wir fuhren mit dem Schiff zur Statue. Tom stand hinter mir und hielt sich rechts und links von mir an der Stange fest. Sein Kinn legte er auf meine Schulter.
"Sie sieht von hier so schön aus.", sagte ich, als ich die Statue ansah.
"Du siehst viel schöner aus.", flüsterte er und gab mir einen Kuss auf mein Gesicht. Ich zog mein Handy aus der Tasche und machte Fotos. Dann drehte ich die Kamera und machte eins von uns. Als ich mir das Bild ansah musste ich lachen. Tom zog eine Grimasse und ich liebte das Bild. Ich drehte mich zu ihm um und er grinste über beide Ohren. Danach hielt das Schiff und wir schauten uns alles an. Nach unserer Sightseeingtour, holten wir uns etwas zu Essen und setzten uns auf die Treppe am Time Square. Um uns herum leuchtete es in allen Farben und es war so voll. Nachdem wir aufgegessen hatten, verweilten wir eine Weile dort. Sein Arm lag auf meinem Oberschenkel und ich lehnte mich an ihn. Es waren so viele Eindrücke und ich versuchte viel davon aufzunehmen. Irgendwann fuhren wir zurück zum Hotel. Wir gingen beide duschen und schauten uns noch einen Film an. Wir nutzten die Zeit und packten schonmal alles ein, was wir nicht mehr brauchten. Wir kuschelten uns anschließend ins Bett und Tom gab mir einen Kuss. Danach kuschelte er sich an mich. Wir schliefen eng umschlungen ein und ich freute mich auf zuhause.

Unexpected // Tom Hiddleston x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt