"Los, ab hoch jetzt." Er zog mich mit sich und wir gingen hoch in meinem Zimmer. Ohman, was sollte das nur werden? Bitte, Gott! Beschütze mich!
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"W-was soll das!"
"Stell dich nicht so an.!"
"N-nein! L-lass das."
"Na komm schon her."
"Nur über meine Leiche."
"Oh, war das etwa ein Angebot?"
"W-was?"
"HAHAHA, alles gut. Nur ein kleines Späßchen."
"Du bist so ein Idiot! Willst mich jetzt sogar Tod sehen?"
"War doch nur ein Spaß."
"Kannst es ja dann schön Twittern, richtig?" Ich sah ihn wütend an. Er verdrehte sich die Augen und lachte wieder darauf hin. So ein Vollidiot. Er sollte nicht lachen. Er soll mich gefälligst loslassen. Mich in Ruhe lassen und sich verpissen.
"Lass mich Endlich los und geh. Ich will in Ruhe schlafen."
"Vorhin warst du auch nicht so pimpelig."
"Was heißt denn hier vorhin? Ich will einfach nur schlafen. Allein!"
"Das kannst du auch, wenn wir hier gemeinsam geschlafen haben."
"NEIN! WAS ZUR HÖLLE."
"Stell dich an.", sagte er grinsend und zog mich in seine Arme. "Wir gehen jetzt in dein Zimmer."
"Ohne mich!", schrie ich panisch auf und er lachte daraufhin nur.
Kaum waren wir in meiner Zimmer, zog er mir auch sofort schon die Strickjacke aus, schmiss sie einfach auf den Boden. Er wollte mich. Jetzt. Auf der Stelle. Ich konnte es spüren. Mit einem Fuß schmiss er die Türe mit einem lauten Knall zu. Kickte mir danach die Schuhe von den Füßen, hob mich dann an den Oberschenkeln hoch.
"Du bist echt leicht.", hauchte er mir entgegen und gab mir leichte Küsse auf dem Hals. Er küsste mich die ganze Zeit und trug mich direkt vor meinem Bett. Als er mich vor meinem Bett abstellte, grinste er mich dreckig an.
"So stürmisch?", fragte ich ihn. Er grinste mich an.
"Sei ein Braver Junge und mach mich glücklich.", murmelte er von sich und begann Knopf für Knopf seine Bluse aufzumachen. Er schmiss dann ebenso achtlos auf dem Boden und begann nun mein Shirt auzuziehen. Er schob sie mir schnell von den Schultern und schubste mich auf mein Bett. "Du bist schon heiß, hast so einen unverhältnismäßig schönen Körper mit klar definierten Muskeln und dennoch schönen weiblichen Rundungen."
"W-was redest du denn da!", gab ich beschämend von mir."
"Ach ist doch so."
"W-weibliche Run....NYAHHH" Er lachte lauter. Er kletterte über mir, steckte mir wieder seine Zunge in den Mund. Fuck, er war schon heiß. Definitiv. Aber was sollte das? Ich wollte das hier doch garnicht. Er sollte mich in Ruhe lassen. Ich merkte wie mein Blut langsam südlich floss und es in meiner Hose gefährlich eng wurde. Vorsichtig fuhr er mit seinen Händen unter mein V-Ausschnitt, strich sanft mit der anderen Hand meinen Rücken entlang.
Danach legte er sich ganz auf mich, konnte seinen Brustkorb an meinem Oberkörper spüren, wanderte mit seinen Händen zu meinen Beinen und fuhr dann mit seiner Hand an meinem Bein wieder nach oben. Ich trug hautenge Jeans. Als er oben ankam, öffnete er rasch den Knopf und den Zippverschluss meiner Hose.
"Heb dein Hintern, mein Kleiner.", sagte er mit einer Tiefen Stimme. Ich wusste nicht warum aber ich machte das, was er von mir wollte. Ich hob das Becken an, deutete ihm so, dass er mir die Hose ausziehen darf. Fuck. Er zog sie nach unten, ich strampelte sie mir von den Beinen, bis ich nur noch mit Unterwäsche unter ihm lag und er mich danach wieder zu sich zog, um mich weiter zu küssen. „Fuck, du bist so heiß!", sagte er wieder.
"L-lass es bitte."
"Dir gefällt es doch."
"Nein!" Doch er wanderte irgendwann tiefer, verteilte Küsse auf meinen Kiefer, meinem Hals und schließlich auf meinem Dekolleté. Er küsste mir die ganze Zeit auf meine Haut. Griff dann langsam um mich herum, legte mich auf meinen Rücken.Er legte sofort seine Hände auf meine Brüste. Er massierte sie leicht, spielte mit meinen Nippeln, die unter seinen Fingern immer härter wurden. Danach küsste er sie. Ich stöhnte leicht, drückte sich seinen Fingern entgegen, legte dann eine Hand in seine Nacken und drückte ihn zu mir. Grinsend biss er mir leicht in einen Nippel, leckte dann darüber bevor er leicht daran saugte. Ich stöhnte laut auf, mein Atem wurde immer schneller.
"Y-Yoongi... b-bitte..."
"Was bitte..?"
"Lass mich ..bitte..."
"Niemals."
FUCK. Nein. Neinneinneinneinnein. Nein. Nicht jetzt. Niemals. Was wollte er jetzt von mir? Er soll mich los lassen. Was machen wir denn jetzt schon wieder? Was sollte das denn hier jetzt? Lass mich bitte. Yoongi. Bitte...Nicht solche Gedanken. Auf gar keinen Fall. Wir hatten doch schon heute gehabt. Warum denn jetzt schon wieder? Mir tat noch immer alles weh. Ich hob den Kopf, schüttelte ihn, wollte einfach den Gedanken loswerden, wollte mich auf das Hier und Jetzt nicht konzentrieren. Wollte hier weg. Doch er ließ mich nicht los.
"Komm hoch.", murmelte er und drehte uns beide so, dass ich nun auf seiner Mitte saß. Ich spürt es. Ich spürte sein Schwanz zwischen meine Beine. Es war definitiv schon hart. Viel zu hart. Ich wollte das nicht. Ich hatte Angst. Warum machte er das nur mit mir?
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Nächster Kap. wird wieder etwas länger + es gibt wieder viel SMUT :*
Freue mich über eure Kommis + Follower
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• Deep Scars | Yoonmin | 18 +
FanfictionAlles fing am 31.10 an. Die Nacht der Nächte. Fuckboy trifft auf Streber und Streber auf FuckBoy. In dieser Nacht verändert sich alles und Jimin, der ein neues Leben starten wollte, trifft nun auf den beliebtesten Bad Boy der gesamten Schule. Von au...
