Auf dem Männerklo Part 2/2 II SMUT

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"W-was meinst du?" Er machte noch einen weiteren Schritt auf mich zu und zog mich zu sich. Unwillig noch länger zu warten, verschloss er seinen Mund mit meinem. Eigentlich wusste ich ja, worauf er hinauswollte. Eine mächtige Zungenschlacht entbrannte und mir wurde schon ganz heiß bei dem Gedanken, dennoch brauchte ich einen klaren Kopf. Er lächelte in den Kuss hinein. "Du machst mich so wahnsinnig.", murmelte er und zog mich noch viel enger an sich.

*******

Er schob mich in die Kabine hinein und schubste mich auf den Deckel. Langsam glitt seine Hand nach unten und strich über die Beule die sich gebildet hatte. Ich wurde leicht rot, denn das war gerade definitiv peinlich. Er sah mich an und grinste ziemlich dreckig. 

"Na was haben wir denn da."

"I-ich weiß nicht wovon du sprichst." Ich schob seine Hand von meiner Beule weg. "Wir sollten das hier lassen. Ich muss zurück in die Klasse."

"Na, Na, Na, werden jetzt hier nicht frech." Er schüttelte seinen Kopf, nahm nun meine Hand und legte es auf seinen Schritt. Ich spürte es. Seiner war definitiv erregter als meiner. Ich schluckte. Ich war nicht bereit für sowas. "Du weißt was du zutun hast."

"W-was."

"Sei ein Good Boy und mach dein Job."Er sah mich an und wusste dass er sich erst einmal entspannen konnte. Ich wollte es nicht tun aber dennoch wehrte ich mich nicht aber warum? War es das, weil ich Angst hatte, dass er mich wieder demütigen würde? Oder eventuell, dass er mich danach nur zwingen wollen würde? Ich kaute nervös auf meiner Lippe, oder wollte ich es etwa doch?

Ich öffnete den Reisverschluss und holte ihn heraus. Langsam strich ich darüber und sah dabei zu wie er langsam wuchs und immer größer und härter wurde. "Mach es richtig, mein Little Boy.", flüsterte er heißer und lehnte sich zurück. Ich fing langsam an mit meiner Zunge an die Spitze seines besten Freundes zu stupsen und wurde mit meinen auf und ab Bewegung immer schneller. Ich ziemlich unsicher und wusste nicht ob ich es richtig tat aber anscheinend gefiel ihm das doch.

Als ich ihn komplett in den Mund nahm und mit meiner Zunge dies umspielte, musste Yoongi kurz den Kopf in den Nacken legen und die Augen zusammenkneifen. Er spürte wie ich ihn tief in den Mund schob und zusätzlich seine Hoden massierte. Ich versuchte seinen Schwanz tief in meinem Mund hinein zu bekommen. "Oh Gott.", flüsterte er leise. Vorsichtig ließ er seine Hand über mein Haar fahren und strich mir über die Wange. "Komm hoch, Kleiner.", murmelte er nun und ich stand auf. Yoongi ließ meinen Oberteil hochschieben. Er  fing an sanft meine Brust zu massieren, wobei er langsam etwas grober wurde. Zuerst küsste er sie, begann dann aber an meinen Nippeln zu knabbern. Ich stöhnte leise auf, versuchte aber dies zu unterdrücken. 

 Von diesem Geräusch angespornt, glitt Yongis Hand nach unten und durch meine Hose nach unten, unter meiner Boxer.Er sah mir direkt in die Augen als er meinen Eingang berührte. Mit langsamen Kreisen massierte er dies und fuhr dann langsam mit einem Finger hinein. Ich versuchte nicht zu stöhnen und sah ihn verzweifelt an. Es war gerade alles zu viel. 

"Du kannst mir nicht sagen, dass es dir nicht gefällt."

"Y-yoongi, bitte..."

"Ich weiß, ich weiß.", flüsterte er und Langsam drehte er mich um. "Stell ein Bein auf den Klodeckel.", sagte er nun und ich tat es. Ich stellte ein Bein auf den Klodeckel. So wie ich mich ihm jetzt da bot, war es für ihn ein leichtes Spiel in mich einzudringen. Er schaffte alle störende Kleidung aus dem Weg und holte ein Kondom hervor. Ich beobachtete sein tun und es verschaffte mir ein weiteres Kribbeln als ich sah wie der gummierte Schutz über seinem Schwanz spannte. 

Nun strich er mir übers Po und lächelte als er eine Hand wieder nach oben wandern ließ um meine  Brust zu massieren. Ich spürte sein dreckiges Grinsen. Es war gleich so weit. "Oh Baby...", flüstert er und drang langsam in mir ein. Vor Schmerz biss ich mir auf die Lippen, ich versuchte alles um nicht laut aufzustöhnen, doch es fiel mir schwer. Ich brauchte Zeit. ich brauchte eine lange Gewöhn Zeit, doch ihm war es egal. Ich begann langsam ein immer wiederkehrendes Stöhnen und Seufzen auf. Als ich bemerkte, dass er mich fester ran nahm, drückte ich den Rücken durch und biss mir auf die Hand. Fuck

Es fühlte sie so unbeschreiblich gut und gleichzeitig so schlimm an von diesem Mann genommen zu werden. Ich spürte wie Yoongi sich immer weniger beherrschen konnte.
Sein bestes Stück wurde mit immer mehr Blut gefüllt und sein Griff an meine Hüfte wurde fester als seine Stöße begannen das Ende einzuläuten. Er schloss seine Augen und rammte sich unaufhörlich in mir. Durch seine Stöße, wurde ich immer lauter, doch Yoongi hielt mit der einen Hand mein Mund zu. Ich stöhnte dennoch lauter in seinem Mund hinein. Ich spürte wie ich mich zusehend verkrampfte und meine Oberschenkel begannen zu zittern als die ersten Ausläufer meines Orgasmus mich erfassten. Ich gab ein hohes Seufzen und Keuchen von mir und mein Innerstes zog sich um ihn zusammen. Wie von einem hellen Stern geblendet legte ich mit zugekniffenen Augen meinen Kopf nach hinten und ließ mich gehen. Yoongi versenkte sich ein letztes Mal so tief wie möglich in mir und als meine Muskeln um ihn herum zuckten, sprang auch er über die Klippe. Er krallte sie in meinen Po und sein Becken stieß geleitete von seinem Höhepunkt noch einige Male in mir. Ich spürte es. Sein Schwanz hörte und hörte nicht auf zu pulsieren und beförderte sein warmes Sperma in das Kondom.

"Oh, Good Boy.", stöhnte er und Stief noch einige mal in mich. 

Ich musste nach Luft schnappen und ich versuchte meinen Herzschlag etwas zu beruhigen und wäre beinahe zusammengebrochen wenn Yoongi mich nicht gehalten hätte. Mein Höhenflug hatte meine Beine in zwei kribbelnde, gefühllose Säulen verwandelt. Langsam setzte sich Yoongi mit mir auf dem Schoß und seinem Schwanz immer noch in mir auf den Klodeckel. Ich lehnte mich an ihn und mein Schweiß mischte sich mit dem Seinen. Mein Puls legte sich etwas. 

"Es wird immer besser, mein Kleiner.", sagte er und zog sich aus mir zurück und entfernte sich von mir. Ich atmete tief ein und aus. "Soll ich heute Abend dennoch kommen?" Ich schüttelte schnell meinen Kopf.

"Nein, danke. Ich brauch etwas Zeit für mich." Er fing an zu lachen und zog sich an. Auch ich zog mir meine Sachen an und brachte meine Sachen in die richtige Position. Wir beiden verließen die Kabine und was ich danach sah, glaubte ich wirklich nicht. 

"Was zur Hölle ?!"


• Deep Scars | Yoonmin | 18 +Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt