Alles fing am 31.10 an. Die Nacht der Nächte.
Fuckboy trifft auf Streber und Streber auf FuckBoy. In dieser Nacht verändert sich alles und Jimin, der ein neues Leben starten wollte, trifft nun auf den beliebtesten Bad Boy der gesamten Schule. Von au...
"Nicht sein Fucking Ernst, oder?", fragte ich mich selbst und begann schnell die Tweets zu löschen, doch leider hatten es schon einige gelesen gehabt, da sie dies gelikt und kommentiert hatten. Wie peinlich das hier doch alles war. Warum musste er mir das hier antun? Warum musste er mich, in der Öffentlichkeit, lächerlich machen. Ich kannte ihn doch kaum und dennoch fand er das alles so witzig und musste mich so behandeln.
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Ich wusste einfach nicht mehr was ich tun sollte. Einerseits wollte ich ihn wach prügeln aber andererseits musste ich ihm irgendwie helfen. Ich legte sein kack Handy zur Seite und rüttelte ihn leicht, so, dass er wach wurde. "Hmm?", murmelte er. "Bist du wach?", fragte ich ihn und seine Augen wurden immer größer. Anscheinend war er wach. "Was machst du hier?" "Du bist eingeschlafen." "Und du bist hier weil?" "Weil ich nach schauen wollte ob du lebst?" "Okay, dann kannst jetzt aus meiner Wohnung gehen." "Aus deiner..?" Ich traute gerade meinen Ohren nicht. "Willst du mich eigentlich rollen?" Er fing an zu lachen und stand auf. Ich drehte mich schnell um, da ich nicht scharf darauf war ihn nackt vor mir zu sehen. Er drückte auf die Klospülung und zog sich die Hose wieder an. "Rollen hört sich witzig an." "Ja-ja und nun raus aus dem Bad.", meckerte ich ihn an. Ich war schon ziemlich angepisst. "Und was wenn nicht?", sagte er mit fester Stimme und kam mit leichten Schritten auf mich zu. "W-was meinst du? Lass uns hier raus. Ich sollte doch Essen bestellen und solange kannst du dich hinlegen.", murmelte ich während ich einige Schritte nach hinten ging. "Wie wärs wenn du dich hinlegen würdest?" "W-was?", sagte ich mit piepsiger Stimme und bemerkte die Tür hinter mir. Dadurch, dass ich immer weiter nach hinten ging fiel die Tür ins Schloss. Er stand direkt vor mir und platzierte seine Hände jeweils neben mir an der Wand. Ich konnte somit nicht entfliehen. "Lass den Misst." "Wir haben uns noch garnicht richtig kennengelernt." "Will ich auch garnicht." "Ach und das soll ich dir glauben?" "Ja?" "Dafür, dass ich in letzter Zeit öfter mal in deiner Wohnung war hätte ich mir schon vorstellen können, dass du mich kennenlernen willst." "Ich wollte dir nur helfen und nun geh bitte paar Schritte nach hinten, damit ich aus dem Zimmer rausgehen kann." "Ich glaube du hast mir dein Zimmer noch garnicht richtig vorgestellt." "Will ich auch garnicht." "Dann ein anderes Zimmer?" "Was zum? Was willst du denn jetzt von mir?", fragte ich komplett verwirrt. "Zu viel gesoffen anscheinend." "Ach komm schon... tust du nur so unschuldig oder einfach nur zu dumm um es zu checken?" "Pah! Ich bin überhaupt nicht unschuldig!" Yoongi fing an zu seufzen und verriegelte die Tür. "W-was soll das?" Nervosität machte sich in mir breit und einen Moment lang wünschte ich mir, dass ich ihm nicht geholfen hätte, dass ich ihn nicht zu mir geholt hätte. Nun musste ich da durch, und zum Teufel, ich wusste ganz genau, dass der Typ mich nun garnicht mehr in Ruhe lassen würde. Ich spürte wie mein Herz immer schneller anfing zu pochen. Was sollte das alles?
"Ich will baden." "Du willst was?" "Ja, deine Badewanne sieht ziemlich bequem und groß aus und ich hatte schon lange kein Bad mehr. Duschen ist eben nicht das selbe." "Dann lass mich hier raus und geh Baden. Solange bestelle ich das Essen." "Neee.", murmelte er und zog sich sein T-Shirt aus. "Ich hasse es allein baden zu gehen." Er ging nun um die Wanne und zog mich hinterher. Danach ließ er den Wasserhahn an und ich hörte wie das Wasser lief. Yoongi stand vor mir und biss sich leicht auf die Lippen. Seine braunen Augen glitten langsam über mein Gesicht, meinen Hals und meinen Oberkörper. Ich spürte meine Blicke deutlich und es machte mich mehr an, als ich zugegeben hätte. Verdammt, was sollte das?
"Du hast gelogen, mein Kleiner!", sagte er plötzlich und ich hob die Augenbrauen, schwieg aber. "Du bist noch unschuldig." "W-was?" "Du hattest noch nie Sex." "Was macht dich so sicher?", fragte ich selbstbewusst zurück. Jedenfalls hoffte ich, dass ich selbstbewusst genug war. Yoongi lächelte und ließ seine restlichen Klamotten zu Boden gleiten. Nichts als pure und nackte Haut offenbarte sich mir, der ihn mit offenem Mund und hochrotem Kopf anstarrte. "Das macht mich so sicher", erwiderte Yoongi grinsend und begann mich ebenso auszuziehen. Ich versuchte mich zu weigern und stieß ihn leicht von mir. "Lass den misst! Ich will das nicht." "Ach komm schon." Er zog mir mein Shirt aus. "Nur kurz Baden." "Damit du die Kacke dann wieder Twittern kannst?", fragte ich ihn genervt. Er fing an zu lachen. "Nein, keine Sorge." Er öffnete nun meinen Gürtel von der Jeans. "Außer du weigerst dich noch mehr, denn dann werde ich so einiges Posten." "Das wirst du nicht!" Nun schaute er mir tief in die Augen. "Gibst du mir Befehle?" fragte er knallhart und ich schluckte schwer und schüttelte meinen Kopf. "Besser für dich.", murmelte er nun und zog mich nun komplett aus. Mit errötetem Gesicht schaute ich zur Seite und versuchte meinen Intimbereich zu verstecken. Wie Peinlich das alles doch war. "Und nun komm." Er zog mich hinterher und wir stiegen in die Badewanne hinein.
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"Du Wirst es aber niemanden erzählen oder?", fragte ich im Plauderton, nur um mein aufkommendes Schamgefühl zu unterdrücken. Ich hoffte, dass das hier alles schnell vorbeigehen würde und er schnell wie möglich die Wohnung verlassen würde. "Was soll ich denn erzählen? Dass du noch nie Sex hattest, oder dass sich das gleich ändern wird?", fragte er und zog mich auf seinem Schoß. "Bitte was?" "Du hast richtig gehört." "I-ich denke nicht, dass wir jetzt ... und dass das hier also... nein!" Yoongi fing wieder an zu lachen. Gehässig, kalt und Schadenfroh. Er wusste was er tat. Er wusste es sehr gut. "Du bist schon ein witziger Bengel." sagte er leise und kam meinem Gesicht immer näher und seine Fingerspitzen glitten sanft über meine Lippen. Mein Herz schlug immer schneller, fast als wolle es aus meiner Brust hüpfen. Yoongi's Hände in meinem Nacken bescherten mir eine ungewohnte Gänsehaut, die sich langsam über meinem ganzen Körper ausbreitete und einen Schauer über meinen Rücken jagte. Ich wollte das hier alles nicht. Das ging alles viel zu schnell.