• Deep Scars | Yoonmin | 18 +

Nur ein Traum?!

Doch dann spürte ich etwas Warmes an meinem Schwanz, er würde doch nicht... Ich riss die Augen wieder auf, hob meinen Kopf und sah, wie mir Yoongi gerade einen blies. Und fuck, es fühlte sich noch mal besser an, als wenn sie mir nur einen runterholte. Viel intensiver, ich sah kleine Punkte vor meinem inneren Auge und stöhnte leise wenn er meinen Schwanz tief in den Mund nahm. Ich stütze mich auf meine Unterarme, wollte ihm unbedingt dabei zusehen. Er nahm immer wieder meinen Schwanz tief in den Mund, unterstützte sein Bewegungen zusätzlich mit einer Hand an meinem Schaft und schaute dreckig grinsend zu mir hoch, bevor sie genüsslich die Augen schloss. Fuck er hatte so wunderschöne Augen.

Oh Fuck, nein nicht schon wieder. Nicht solche Gedanken jetzt! Fuck. Ich bekam gerade von einem Typen einen geblasen, ich konnte das jetzt echt nicht Glauben. Das letzte an was ich mich erinnerte war, dass er mich zur Müdigkeit Flachgelegt hatte und nun? Es war mitten in der Nacht.Oh nein Jimin, konzentriere dich jetzt auf die Situation. Ich schloss wieder die Augen, krallte mich in seine Haare und gab ein schnelleres Tempo vor, das sie widerstandslos aufnahm. Fuck, sie war echt gut in dem was sie tat. Wirklich gut. Fast schon zu gut. Ok, nein... Yoongi blies echt gut, aber ich musste die Situation sofort beenden. Ich konnte mir doch nicht vorstellen dass statt Yoongi mir....

****

"Hey, Kleiner...", schrie mich jemand an.

"W-was?!", murmelte ich erschrocken und riss meine Augen auf. Schweißgebadet stand ich auf. Panisch schaute ich mich um und bemerkte erst jetzt, dass Yoongi garnicht mehr neben mir lag, sondern schon längst auf den Beinen war. "Wie viel Uhr haben wir es?", nuschelte ich verwirrt.

"Echt Krass, wie schnell du einschlafen kannst. Habe ich dich anscheinend zu hart rangenommen?" Er fing an zu lachen und zog sich seine Hose an. "Es ist kurz vor 7. Zeit für die Schule."

"E-es ist waaaas?" Erschrocken stand ich auf. "Das kann doch nicht wahr sein." Yoongi lachte lauter und kam auf mich zu.

"Alles gut, schlaf weiter. Es ist erst 3 Uhr morgens." Er gab mir ein Kuss auf die Stirn."

"Was soll das?" Ich schubste ihn leicht von mir weg. Ich hatte mich eben echt erschrocken gehabt. So ein Vollidiot! "Spinner.", murmelte ich und legte mich wieder ins Bett. Er lachte noch immer und schüttelte seinen Kopf. 

"Sei nicht sauer."

"Ja- ja-" Ich zog mir die Decke wieder über mich. "Wo willst du eigentlich hin?"

"Ich muss noch zur Arbeit."

"Zur Arbeit?" Er zuckte mit den Schultern und nickte nur. "Jetzt?"

"Ja jetzt. Wieso? Will du das nicht?"

"D-doch! Dann habe ich meine Ruhe."

"Hmm, ist klar. Keine Sorge. Ich kann ja nach der Schule wieder zu dir kommen."

"Ne-ne. Geh du mal zur Arbeit. Die Katzen warten auf dich." 

"Ne, meine 'Katzen-Schicht' fängt jetzt schon an. Ich habe Nachmittags frei."

"Ach? Interessant."

"Jo, also bis nachher." Er zog sich sein Shirt an und wollte gerade den Raum verlassen als er sich dann wieder umdrehte. "Was hast du denn eigentlich geträumt?"

"Was?"

"Du warst eben Schweißgebadet. Was hast denn so schlimmes geträumt?"

Er sah mich fragend an und ich wurde leicht rot. Hatte ich das nur geträumt gehabt? War das eben nicht real? Wieso war ich so verschwitzt? Und er hat alles mitbekommen? Die frage ist ja eher, was er genau mitbekommen hatte. Im Traum hatte ich doch gestöhnt gehabt.. Es hat sich alles so real angefühlt gehabt. Und er? Er hatte es mitbekommen gehabt? 

"Ehm...ehhh"

"Ehh?"

"Nichts. Ich.. i-ich weiß es nicht mehr."

"Hm sicher?"

"Ja und nun geh. Wahrscheinlich hatte ich dich im Traum getötet gehabt."

"Uhh, du träumst von mir." Er zwinkerte mir zu und öffnete nun die Tür. 

"Das m-meinte ich jetzt eher nicht soo."

"Bis später, mein Kleiner."

"Ne! Ich will dich garnicht sehen."

Als er aus meinem Zimmer war, atmete ich erstmal tief ein und aus. Was war das denn bitte eben? "Ich kann das garnicht glauben.", flüsterte ich vor mich hin und versuchte meinen Atem zu Kontrollieren. Er hatte mir im Traum ein gebl... wieso träumte ich denn sowas? Bin jetzt, hatte ich sowas noch nie geträumt gehabt. Das konnte nicht alles wahr sein. Wie peinlich. Immerhin war es Yoongi. Ihm konnte man nicht so einfach trauen. Immerhin hatte er mich sooft enttäuscht gehabt und nun? Nun geht er arbeiten und lässt mich hier allein. Ich dachte, dass wir kuscheln.