Alles fing am 31.10 an. Die Nacht der Nächte.
Fuckboy trifft auf Streber und Streber auf FuckBoy. In dieser Nacht verändert sich alles und Jimin, der ein neues Leben starten wollte, trifft nun auf den beliebtesten Bad Boy der gesamten Schule. Von au...
"Das siehst du dann genau.", flüsterte er mir grinsend zu und drückte mir wieder seine Lippe auf die meine. Na, wenn das nicht schon Antwort genug war. Oh Gott.
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Ich öffnete meine Augen und reckte mich langsam vom Bett. Endlich wieder ein neuer Tag. Wieder ein Tag was ich überlebt habe. Ich grinste innerlich. Warum dachte ich an sowas? Ich hatte keine Ahnung aber das was ich wusste war, dass definitiv noch was kommen würde. Die letzten Tage war es einfach zu ruhig. Ich war zwar im Krankenhaus aber danach geschah einfach nichts mehr. Der Arzt und auch Yoongi hatten mir dazu geraten gehabt ihn anzuzeigen aber ich hab' es dann doch sein lassen. Ich mein, lebensmüde war ich nicht. Hallo? Was würde dann RM mit mir nur Anstellen? Er war bestimmt zu allem Fähig. Obwohl Yoongi mich beschützen würde, wusste ich dennoch, dass RM immer einen Weg finden würde um sich zu rechen.
" ich werde dafür sorgen, dass du in Sicherheit bist. Wenn es sein muss, bleibst du halt bei mir. Jeden Tag. Jede Minute und jede Sekunde. Bis du deinen Abschluss hast.", dass waren Yoongi's Worte und auch wenn es mich so glücklich machte. Dennoch. Dieser RM machte mich fertig. Ich war fertig. Fertig mit den Nerven.
"Hey, bist du schon wach?", rief Yoongi und kam in das Zimmer hinein. Er sah mich fragend und gleichzeitig bezogt an. Wie viel Uhr war es denn überhaupt? Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es erst 7:36 Uhr war. Überhaupt nicht passend für mich. Vom Arzt aus, bekam ich ein Krankschreiben und durfte die Woche noch zuhause bleiben. Wenn es jedoch schlechter werden würde, durfte ich wieder vorbeikommen und es verlängern.
"Anscheinend schon. Bin wach geworden."
"Hast du noch schmerzen?" Er ging zu den Fenstern und schob die Gardinen an die Seite. Es war schon fast hell. Draußen sah es so schön aus.
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"Nein, alles gut. Im sitzen bzw. im Liegen merke ich es kaum." Er drehte sich um und sah mich nickend an.
"Dann ist ja gut."
"Und wo warst du?"
"Wieder auf Arbeit. Aber heute war meine letzte Frühschicht. Habe mir jetzt auch für die nächsten Tage frei genommen."
"Warum? Aber zur Schule gehst du noch?"
"Ne, habe mich vorhin Krank gemeldet." Er lächelte kurz und legte sich zu mir. "Irgendwer muss doch auf den kleinen hier aufpassen."
"Klein? Hey, ich bin groß genug um auf mich selber acht zu geben." Er fing an zu lachen und streichelte mir durch die Haare. Meine Haare waren eh schon struppelig und dann noch seine Hand dazwischen, na ganz super.
"Nun, ich habe mir Pläne gemacht. Wenn es dir dann besser geht, pack später deine Sachen. Um 15 Uhr würde ich dann gern los wollen."
"Was? Was hast du geplant?"
"Das verrate ich dir doch nicht.", er zeigte bockig mir seine Zunge. War das jetzt sein Ernst?"
"Wie das sagst du mir jetzt nicht? Das ist nicht Fair. Erst am frühen morgen mich so zu überrumpeln und dann es nicht verraten? Wie gemein bist du eigentlich?"
"Überrumpeln am frühen Morgen?", fragend schaute er mich an. Ich nickte ihm schnell und beleidigend zu. So ein Vollidiot echt. "Nun, dass ist keine Überrumpelung. Aber gern zeige ich dir was eine wäre am frühen morgen." Dreckig grinsend kam er auf mich zu und legte sich zu mir ins Bett. Was hatte er denn nun wieder vor?
Yoongi zog meine Decke zur Seite und legte sich schnell zwischen meine gespreizten Beine. Er presste die Lippen flach gegen die Naht von meiner Jogginghose, genau dort, wo mein Intimbereich unter zu vielen Schichten von Stoff begraben war. Er hauchte einen Kuss auf die Hose, bevor er sie mit ungeduldigen Fingern öffnete und ein kleines Stück nach unten strich. Ich trug eine schwarze Boxershorts. Die engen. Wie peinlich. Somit konnte er sofort sehen, wenn es härter wurde...
Ich gab ein leises Stöhnen von mir, während Yoongi über den Stoff leckte. Er spürte, wie ich unter seiner Zunge zuckte, wie sich mein Schwanz ihm ein wenig entgegen reckte, aber es noch nicht vollkommen schaffte. Oh ja, das hier war seine Spezialität. Foltern. "Y-Yoongi..", flüsterte ich stotternd. "N-nicht." Er sollte aufhören, sollte es sein lassen. Das war doch alles wieder viel zu peinlich. Er legte die Lippen um die Eichel und fing an leicht zu saugen. Ich wusste nicht, wie lange er so weiter machte. Der machte mich so wahnsinnig. Der Stoff der Unterhose glänzte bereits feucht von seinem Speichel und wahrscheinlich noch von meinem Lusttropfen. Es dauerte auch nicht lang, als er langsam den Stoff zurück zog und mein Penis sich so offenbarte.
"N-hnn..", Ich biss mir auf die Lippen und spürte wie rot ich wurde. Es war mir so unangenehm. warum musste er jetzt sowas machen? Wieso ausgerechnet hier? Ohne lange weiter zu zögern, nahm er ihn in den Mund.
Nicht zaghaft.
Nicht langsam.
Er ließ ihn komplett in sich hinein, bis in seine Kehle, bis seine Nase sich gegen das getrimmte Haar drückte und er das unterdrückte Stöhnen von mir hörte. Gott, ich fühlte es. Es war einfach nur Wahnsinn. Ich stöhnte noch lauter auf und meine Finger vergriffen sich in seine Haare.
Ich kostete es aus. Kostete die Enge aus, kostete es aus, das er nur ab und an für Luft auftauchen musste und den feuchten Penis mit Küssen und seiner Zunge beglückte. Seine Hoden nicht vergessend.
Langsam.
Genüsslich..
Oh ja. Yoongi wusste, was ich wollte bzw. was ich mochte. Obwohl es so verdammt unangenehm war, gefiel es mir doch jetzt. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Immer und immer schneller. Er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Und auch ich wusste es. Und schließlich ließ er mich in seinem Mund kommen. Fuck. "Y-Yoongi.." Yoongi öffnete leicht die Lippen und formte es zu einem lächeln.
"Ich habe es geschafft.", murmelte er und ließ von mir ab. Nun wurde ich wieder Rot. Rot wie eine Tomate. Verdammt..
"W-was, r-redest du da!!!" Ich schüttelte schnell meinen Kopf, zog die Beine zusammen und ebenso zog ich die Decke über mir. Wie Peinlich das doch alles war. Er wischte sich den Mund sauber und rappelte sich vom Bett auf.
"Und ? Hast du Hunger?", fragte er mich grinsend. Sein Ernst jetzt? War das sein Fucking Ernst jetzt? Mich ganz normal zu fragen als ob nichts wäre? Schnell schüttelte ich meinen Kopf und legte mich zurück in die Matratze. "Nun, ich geh jetzt Frühstück vorbereiten. Wenn du dich beruhigt hast, kannst du runter kommen." Schnell gab er mir noch ein Kuss auf die Stirn und verschwand aus dem Zimmer.
"Vollidiot."
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Sorry, dass momentan nichts kommt. Hab mom. viel Stress wegen meinem Praktikum bzw. mit dem Schreibzeug + Prüfungen. Habe morgen praktische Prüfung! Wünscht mir Glück. Danach sollte wieder Luft für oben sein.