• Deep Scars | Yoonmin | 18 +

Nachdem 1. Mal.

"Dann versuchen wir es noch einmal, okay?"

"N-noch ein--mal? WAS"

*********

Das konnte er doch nicht Ernst meinen? Was wollte er denn jetzt? Hatte er denn nicht schon genug gehabt? Dennoch nickte ich ihm zu, so, als ob alles in Ordnung wäre, dabei hatte ich immer noch furchtbare Angst und krasse Schmerzen. Yoongi hatte ein Schwanz, der war Gefühlt fünfundzwanzig Zentimeter groß. Mit diesen Mann gab es definitiv keinen Blümchensex. Wie eine Bohrmaschine rammte er seinen asiatischen Schwanz in mich hinein und der Schmerz kehrte auf Anhieb zurück.

"Immer noch so eng wie vorher", hörte ich ihn höhnisch lachen.
Ich schrie. Meine Hände suchten Halt und Schutz und klammerten sich verzweifelt an Yoongi.
"Bitte.. bewege ihn...", flehte ich schwach. "E-es tut weh."
Er ging meiner Bitte nach, doch nicht wie ich es mir erwünscht hatte. Hart und schnell. Ich war kurz davor wieder in Tränen auszubrechen, bis er ein Punkt in mir traf, der mich lustvoll aufstöhnen ließ. Yoongi reagierte natürlich sofort drauf und traf erneut die Stelle. Es fühlte sich so ... so..befriedigend an?. Verdammt, jetzt wollte ich mehr.

"Hah...ah...Yoongi...fuck!"

"Hmm, schneller?", fragte er mit einem dreckigen Unterton.

Mit einen Ruck nahm er meine Beine auf seine Schultern und nach wenigen Stößen gewöhnte ich mich langsam aber sicher an seinen Schwanz, der mich rammelte als wäre ich eine gefühllose Gummipuppe .

"Dein Arsch ist so herrlich eng, Kleiner." Ich jappste nach Luft. Noch nie hatte ich so eine enorme Lust verspürt.

"Dein..d-dein Schwanz .....so groß...ah...ich brauche ....noch ..!"

"Härter Also?"

"Hmm

"Du lässt dich ja doch prima durchficken. Zur Belohnung bekommst du Daddys Samen."

Er raubte mir den Verstand. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Seine Berührungen, seine Stöße, sein männliches Stöhnen ließen mich Sterne sehen. Mit seinen Namen auf den Lippen geschah es. Keine Sekunde später füllte er mein Hintern mit Unmengen von Sperma. Ich fühlte mich so befriedigt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er zog ihn langsam raus. Dann betrachtete er mich. Er schaute auf meine wunde, rötliche Öffnung, während meine Augen auf seinen Schwanz gerichtet waren. Ein lüsternes Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit.

"Ich sehe schon, wonach du verlangst."
Ich zuckte innerlich zusammen, als er sich selbst berührte.
"Du bist so leicht zu durchschauen, Kleiner. Es steht dir fett auf die Stirn geschrieben: Ich will deinen Saft! Bitte gib es mir. Ich will ihn lutschen!" Er lachte etwas lauter. Ich wurde Rot. War ich tatsächlich so auffallend? Meine Wangen fingen an zu glühen.
"Jetzt wirst du auch noch rot! Du bist wirklich niedlich, mein Kleiner!"
Am liebsten hätte ich ihn einfach ignoriert. Mir ein Kissen oder ein Stein geschnappt und es hätte es ihm nachgeworfen. Danach hätte ich mir am liebsten eine Katze geschnappt und mich schlafen gelegt. Aber ich konnte kein Auge zu kriegen, denn nun bietete er mir seine Finger. Ich schaute mir seine großen Finger nochmal exakt an. Der Saft war dick und klebrig.

"Nun mach dein Mund auf.", befahl er mir und wie durch Hypnose tat ich dies aus. Ich steckte mir alle drei gleichzeitig in den Mund. Sein Saft wirkte schon köstlich. Yoongi lächelte mich an.
"Braver Junge.", murmelte er und streichelte mir durch die Haare. "Bald gibt es mehr. Versprochen."

"W-was meinst du?"

"Das wirst du dann schon sehen."

"W-wann ist bald? Was ist b-bald? Du willst noch m-mehr", fragte ich panisch nach und er fing an zu lachen.