Das 1. Mal II SMUT

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"Ich werde dich ficken, Kleiner."

*****

Ich sah ihn panisch an. Mein Herz pochte. Zu schnell. Eine klare Ansage. Yoongi bekam eh alles was er will. Und heute stand ich auf seiner Liste. Unsere Blicke waren aufeinander fixiert. Ich konnte ihm unmöglich ausweichen. Ich schluckte schwer. So hatte er mich noch nie angesehen. Mein Gesicht glühte. Ich fühlte mich, als würde ich in der nächste Sekunde explodieren. Zwischen meine Beine pochte es wie verrückt. Mein Körper wollte berührt werden, doch mein Kopf war völlig dagegen. Mein Körper jedoch wollte es so dringend. Trotzdem, so sollte mein erstes Mal nicht sein. Yoongi war so dominierend. Er hatte mich völlig im Griff. Er presste seine harten Lippen auf meine. Ich atmete seinen männlichen Geruch tief ein. Ich stöhnte hilflos.

"Y-Yoongi, lass es b-b itte sein. Ich will das nicht.", schniefte ich leise. "N-nicht hier." Ich fing an zu zittern. "Nicht jetzt."

"Wo vor hast du Angst, hm?" Er biss sanft meinen Hals entlang. "Ich will, dass du folgendes sagst: Bitte fick mich jetzt. Ich brauche dringend deinen harten Schwanz in meinem Loch...bitte Yoongi", sagte ich grinsend.

"Y-Yoongi."

"LOS JETZT!"

"B-Bitte fi...bitte....", bettelte ich mit zitternder Stimme. Ich konnte sowas nicht sagen. Ich wollte ihn anschreien. Ihm eine Ansage machen aber mir fehlte die Stimme. Mein Körper gehorchte mir nicht länger. Auch Yoongi schien es nicht länger unterdrücken zu können. In seinen konnte ich erneuert die Erregung deutlich erkennen. Er leckte seine Finger und ließ mich keine Sekunde aus dem Augen. Schließlich duckte er sich runter und flüsterte mir ins Ohr.

"Ich werde all deine Löcher stopfen, mein Kleiner. Auch wenn du meine Worte nicht nachsagen kannst, weiß ich, dass du es willst." Ich spürte wie meine Beine leicht gespreizt wurden.
Er steckte ein Finger in mein Loch. Augenblicklich stöhnte ich meine ganze Seele aus dem Körper. Noch bevor ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte, drängten immer mehr Finger in meinen Arsch. Sie waren alle so groß und ich hatte keine Ahnung, wie viele seiner Künstlerhände inzwischen mit mir spielten. Es tat so verdammt weh. Verdammt, er sollte langsamer machen.


"Sieh mal an. Dein kleiner Freund wächst ja." Er zog seine Finger aus mir. Ich konnte nicht verhindern, dass mir ein Stöhnen entglitt. Er berührte ihn nicht, starrte ihn bloß mit einem lüsternen Grinsen an. Er kniete sich zwischen meine Beine und rieb seinen Schwanz an meinem. Ich wurde geil, spürte aber auch die Angst in mir aufsteigen. Ich bemerkte den Größenunterschied zwischen uns. So ein dicken, großen Penis hatte ich noch nie gespürt. Sein Körper berührte meine Haut. Ich wurde durchaus feinfühlig. Es fühlte sich seltsam an, beinahe kitzelig aber dennoch so hart. "Spürst du ihn? Das ist ein echter Schwanz."
Er quälte mich. Sein männliches Glied war so hart und er gewann immer mehr an Größe. Genau wie meine Lust. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht gleich aufzuschreien. Doch als sein mächtiger Schwanz sich in meine winzige Öffnung bohrte, konnte ich nicht anderes.

"Y-YOONGI-Nich..."

Mein verwunderter Hals brannte scheußlich. Yoongi schien das nicht zu stören. Er ignorierte es einfach. Mein Loch war das Einzige, was ihn jetzt interessierte. Er hatte den größten Vergnügen, während ich vor höllischen Schmerzen schrie und die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich bohrte wütend meine Finger in seinen Rücken und hinterließ Spuren. Ich wollte, dass er ebenfalls Schmerzen empfand, auch wenn meine viel größer waren. Plötzlich spürte ich zwei große Hände an meinem Gesicht. Sie wischten mir die Tränen, gaben mir Geborgenheit. Nun folgten seine Lippen. Als ich sie spürte, stockte mir der Atem. Mein Herz schien in meiner Brust zu explodieren.
"Hör zu, du musst dich entspannen. Dann tut es auch nicht mehr so weh."
Ich wusste, dass ich zu verkrampft war. Doch ich konnte nichts gegen meine Angst tun. Es passierte einfach automatisch. "Mach dich locker, Kleiner."
"Ich kann nicht...es tut weh. Tu was dagegen." Ich leistete Widerstand, doch er hämmerte immer härter und hörte einfach nicht auf. Ich verstehe nicht, weshalb er gegen meinen Schmerz nichts unternahm.  Weshalb tat er denn nichts? Er fickte mich jetzt seit einer Viertelstunde, doch der Schmerz hörte einfach nicht auf. Und immer und immer wieder spürte ich diese heiße, klebrige Flüssigkeit, welche er in mich spritzte. Ich hatte das Gefühl von einem Dämon gefickt zu werden.

"Sieh mich an, Kleiner!", hörte ich ihn keuchen.
Wimmernd tat ich, was er von mir verlangte und unsere Blicke trafen sich. Ich bemerkte das fiese Grinsen auf seinem Gesicht. Er musste mich für eine Heulsuse halten.. In diesem Alter war mir das wirklich peinlich. Aber ich konnte sie einfach nicht mehr zurückhalten.
"Hör auf zu Heulen, er ist doch alles in Ordnung. Es ist ganz normal, dass es ein wenig schmerzt. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen.", sagte er und ich war über seine Worte erstaunt. Doch ich spürte, dass er es nicht Ernst meinte. Das er innerlich darüber lachte. So schätzte ich ihn bereits ein. Nun küsste er meine Stirn. Seine Worte waren so liebevoll aber dennoch schmerzten sie. Meine Lippen zitterten. Ich schüttelte hektisch den Kopf. Auf seinem Gesicht zauberte sich ein Lächeln. 


"Dann versuchen wir es noch einmal, okay?"

"N-noch ein--mal? WAS"

• Deep Scars | Yoonmin | 18 +Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt