21. KᗩᑭITᗴᒪ

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Pov. Mary

Ich hatte dröhnende Kopfschmerzen, als ich zu mir kam und alles war stockdunkel.
"Wo bin ich...?", sprach ich eher zu mir selbst.

Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich war mit Phill shoppen gewesen und jemand hatte mich betäubt und wie es aussah verschleppt. Ich wollte mich aufrichten und musste feststellen, das ich angekettet war.

Es war eine sehr kurze Kette, sodass ich nicht weiter als einen Meter von der Wand, an der sie befestigt war, weggehen konnte.

Mir war eiskalt und als ich an mir herab sah war ich geschockt.
WER HATTE MICH AUSGEZOGEN!
Ich hatte nur meine Unterwäsche an und auf dem Betonboden war es scheiße kalt.

Auf einmal hörte ich ein Klacken. Kurz darauf das Quitschen einer schweren Tür.
Ein Lichtschalter wurde betätigt, woraufhin ein flackerndes, surrendes Licht, welches an der Decke befästigt war, anging.

Als ich meinen Blick hob, sah ich in das Gesicht eines Mannes, der eine gewisse Ähnlichkeit mit Phill hatte.

"Lass mich hier raus!", schrie ich den Fremden an, der mir immer näher kam.
"Na, na, wer wird denn da gleich laut? Hat man dir nicht beigebracht gehorsam zu sein!", sagte der Mann und wurde zum Schluss hin immer lauter.

Ich zuckte zusammen. Er hatte eine tiefe Stimme, welche mir eine Gänsehaut verschaffte und sein Auftreten ließ mich jämmerlich fühlen.

"Bist du jetzt auch zu dumm zum reden!", schrie mich dieser Dreckskerl an. Ich wendete meinen Blick jedoch nicht vom Boden ab. Der sollte mich mal!

Unsanft wurde mein Kinn hoch gedrückt, sodass ich gezwungen war diesem Typen in die Augen zu sehen.

"Bei mir wirst du schon lernen, wie du dich zu benehmen hast.", hauchte er und spuckte mir darauf hin ins Gesicht.

Angeekelt verzog ich mein Gesicht und wollte mir die Flüssigkeit aus den Gesicht wischen, als ich zu meinem Entsetzen feststellen durfte, das mir dieser beschissene Typ Handschellen hinter dem Rück angelegt hatte.

"Du elendiger Bastard! Mach mich von den scheiß Dingern los!", brüllte ich ihn an.
Er kam wieder zu mir und ehe ich weiter schreien konnte, gab er mir eine kräftige Ohrfeige, sodass mein Kopf mit voller Wucht nach rechts gegen ein Metallrohr flog.

Ein pochender Schmerz, war das einzige das ich fühlen konnte. Ich verstand nichst von dem, was dieser Hurensohn schrie und ich wurde Ohnmächtig.

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380 Wörter
:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt