4. KᗩᑭITᗴᒪ

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Pov. Phill

Mein kleines Babygirl so jung und unerfahren.
"Dieses Mal ist es eine Ausnahme", sagte ich mit einem leicht wütenden Unterton.
"Danke Daddy", kam es ihrerseits.

So trug ich mein erschöpftes Kitten im brautstyl ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Dort zog ich ihr ihr Gewand aus. Bis auf die Unterwäsche ließ sie alles über sich ergehen. Als ich ihren BH öffnete versuchte sie, kraftlos wie sie war, mit einer wischenden Bewegung mich davon abzuhalten. Das hinderte mich jedoch nicht im geringsten. Dann nahm ich noch ein T-Shirt von mir und zog es ihr über damit ihr nicht kalt wurde. Dann lege ich mich zu ihr ins Bett und wir schliefen friedlich ein.

Pov. Mary

Nach einem traumlosen, erholsamen Schlaf wachte ich in einem gemütlichen Bett auf. Moment Mal! Das ist gar nicht mein Bett! Ich riss die Augen auf und sah mich im Raum um. Jetzt dämmerte es mir wieder. Ich war bei Phill. Und er hatte mich gestern bestraft. Wofür nochmal? Ach ja weil es ihm nicht gepasst hat das ich was dagegen hatte, wenn er mich anfasste.
Hungrig schlürfe ich in einem viel zu großen T-Shirt die Treppe hinunter richtung Esszimmer.

In der Küche stand ein gut gelaunter Phill: "Guten Morgen Prinzessin" "ich hab nur ein verschlafenes "Mogn" von mir. Als er plötzlich an meinem Handgelenk zerrte. "Wie heißt das Kitten?!", fragte er halblaut und sehr dominant. Ich schreckte hoch und war nun hell wach. "M-morgen dad-dy", sagte ich mit einer Kleinkindstimme und sah zu Boden. Er ließ meine Handgelenke los und ich setzte mich an den Esstisch.

Beim hinsetzte tat mein Hintern höllisch weh und ich zog scharf die Luft ein. Phill, oder wie er will das ich ihn nenne, Daddy kam schmunzelnd zum Esstisch und wir aßen gemeinsam.

Nach dem Essen meinte er, er hatte noch was für die Arbeit zu tun und ich sollte das Geschirr wegräumen. Mit diesem Satz verschwand er richtung Flur und kurz danach aus der Haustür.

"Also der hellste ist er nicht", dachte ich mir, "jetzt kann ich easy abhauen" doch dann fiel mir ein das ich ja noch nicht Mal weiß wo ich war. Jedoch rannte ich sofort zur Haustür, nur um dann festzustellen, das abgeschlossen war. Na toll. Auch alle Fenster waren verschlossen, so wie man es normal nur machte wenn man ein Kleinkind hatte, damit dieses nicht aus dem Fenster fällt. Also räumte ich erst Mal das Geschirr weg, ich wollte nicht noch mehr Schläge kassieren.
So und jetzt? Ich legte mich erst mal auf das Flauschi-Sofa da ich etwas müde war und ließ mir den gestrigen Tag nochmal durch den Kopf gehen. Ich versuchte mich an alle Regeln zu erinnern und merkte gar nicht wie ich in das Land der Träume über ging.

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471 Wörter

Ist nur ein Zwischenkapiel

:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt