6. KᗩᑭITᗴᒪ

13.7K 117 11
                                    


Pov. Mary

Es dauert kurz bis ich verstand. Er stupste mich mit seiner Nase an und als ich aufsah, verwickelte er mich in einen innigen Kuss.
Noch nie hatte sich ein Kuss so gut angefühlt. Als wir uns aus Luftmangel von einander lösten, sah ich einen fürsorglichen Blick in seinen Augen. "Ich Liebe dich Kitten", flüstert er.
Wir kennen uns doch erst seit einem oder zwei Tagen!?, meldete sich meine innere Stimme zu Wort.

Trotzdem schmiegte ich mich in seine Halsbeuge und ließ mich von ihm ins Zimmer tragen.

Am nächsten Tag lag neben mir ein schlafender Phill. Ich nutzte die Gunst der Stunde und sah mich Mal in seinem Kleiderschrank um, was er denn so zum anziehen hätte. Da ich nur Männer Kleidung fand nahm ich mir eine Boxer, eine Jogginghose in Grau und einen, mir viel zu großen, schwarzen Adidas Pulli. Zusammen mit dem Gewand begab ich mich ins Bad.

Pov. Phill

Ich wurde wach da ich ein fluchen hörte. Ich tastete mit meiner Hand neben mich um festzustellen das meine Prinzessin bereits afugestanden sein musste. Ich folgte dem Gefluche bis ich im Badezimmer stand und eine Mary in meinen Anziehsachen vorfand, wie sie sich mit einem Kamm ihre Haare frisiert. "Warte ich helfe dir Babygirl", raunte ich ihr ins Ohr. "Nein ich kann das alleine!", gab sie angespannt zurück. Ich nahm ihr also den Kamm aus der Hand und sagte während sie mich empört ansah: " 1. Wo war das Daddy? 2. War das keine Frage und 3. was willst du dagegen tun?" "Ist ja schon gut Daddy", sagte sie augenverdrehen, woraufhin sie einen bösen Blick von mir erntete.

Pov. Mary

Das war doch blöd. Nicht einmal meine Haare durfte ich kämmen. "Auuaaaa!!!", schrie ich als er an meinen Haaren zog. "Wenn du nicht still bist muss ich dich bestrafen", meinte er streng. Was sollte das! Ich daurfte mir die Haare nicht selbst kämmen und nun durfte ich nicht einmal etwas sagen?!
Als ob er Gedanken lesen konnte antwortete er: "Auch wenn du das jetzt ungerecht findest mache ICH dir jetzt die Haare"

Immer wieder zog er fester an einzelnen Haarsträhne an. Das machte er doch bestimmt mit Absicht. Denn jedes Mal wenn er an meinen Haaren zog, biss ich mir auf die Unterlippe und zog scharf Luft ein, da es so erträglicher war. Und ich konnte im Spiegel genau beobachten, wie er mich angrinste.

Als er fertig war hatte ich zwei kleine Dutts auf meinem Kopf und als ich mich bedankte und aus dem Bad ging merkte ich, dass das seinen Freund erregt hatte.

Vielleicht sollte ich ihn einfach einmal ein bisschen ärgern?

************************************
439 Wörter

:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt