Daddys lil Slut

18. KᗩᑭITᗴᒪ

Pov. Mary

Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag ich im Doppelbett im Schlafzimmer. Langsam kamen auch die Erinnerungen von gestern hoch.
Wieso hatte ich das getan?
Aber es fühlte sich doch auch so gut an.

Als ich in die Küche ging, fand ich wie so oft eine Notiz von Phill.

𝑩𝒊𝒏 𝒃𝒂𝒍𝒅 𝒘𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒛𝒖 𝑯𝒂𝒖𝒔𝒆 𝑲𝒂̈𝒕𝒛𝒄𝒉𝒆𝒏
𝒊𝒏 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆 𝑫𝒂𝒅𝒅𝒚

Nach dem Essen ging ich hoch ins Schlafzimmer und konnte meiner Neugierde nicht wiederstehen.

Pov. Phill

Endlich wieder zu Hause. Ich trat ins Haus und wartete darauf das mein Babygirl zu mir kam und mich begrüßte. Als sie jedoch nach kurzem Warten immer noch nicht kam, dachte ich sie hatte mich nicht gehört und rief: "Ich bin wieder zu Hause!"
Doch auch beim zweiten Mal kam keine Reaktion.
"Kitten muss Daddy dich bestrafen?!", knurrte ich lautstark durchs Haus, während ich alle Räumlichkeiten des Hauses nach ihr absuchte.

Im unteren Geschoss konnte ich sie nirgendwo finden, weshalb ich in den ersten Stock ging.

"Daddy wird langsam wütend!", gab ich gereizt von mir und ging gerade wegs ins Schlafzimmer. Vielleicht schläft sie ja? Es würde jedenfslls nichts an ihrer Bestrafung ändern.

Pov. Mary

Er klang nicht sehr glücklich. Wenn er nur wüsste das ich ihn doch nur eine Freude bereiten wollte. Ich hatte in einem Schrank, in den ich vermutlich nicht hinein schauen hätte sollen, einen himmelblauen Katzenschweif an einem Analplug und dazugehörige, eben so blaue Katzenohren gefunden. Auch ein rosarotes Halsband mit einem Herz auf dem 'Daddy' stand war dort zu finden.

Da kam mir die Idee das ich meinen Daddy vielleicht als Kätzchen überraschen könnte. Ich hatte mir zwar noch nie einen Plug eingeführt aber das würde ich schon schaffen.

Ich habe mir also das Halsband angezogen und den Haarreifen mit den Katzenohren aufgesetzt. Ich malte mir noch Schnurrbarthaare ins Gesicht und ein süßes, rosa Katzennäschen. Aber der Plug war nicht im Geringsten einfach.
Ich versuchte das silberne Teil in mein hinteres Loch zu stopfen, aber da ich meinen ganzen Körper anspannte wollte das Ding nicht rein.

"So jetzt noch mal ganz entspannt du schaffst das.", sprach ich mir selbst zu.
Und tatsächlich ein Drittel hatte ich schon geschafft. Doch je tiefer ich den Plug schob um so schmerzhafter wurde es.
"Für Daddy", dachte ich mir und drückte den Analplug fest in meinen Anus.
Geschafft! Erschöpft ließ ich meinen Oberkörper auf den Boden sinken um kurz Kraft zu sammeln.
Wie halten das andere bitte aus? Der Schmerz ist höllisch und das Teil sitzt auch sehr kratzig.

Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und zog mir dann nur Spitzenunterwäsche an. Bedacht darauf das der Katzenschwanz zum Vorschein kam.
Gehen mit einem Plug war sehr seltsam und auf allen Vieren noch viel mehr. Gerade wollte ich überlegen wo ich am besten wartete, um Daddy zu überraschen, da hörte ich schon wie sich die Eingangstür öffnete.

Jetzt aber schnell!

...

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475 Wörter

Unnnnd 𑁍𝘾𝙪𝙩𝙩𑁍

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