24. KᗩᑭITᗴᒪ

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Pov. Mary

Nach einer Weile wachte ich wieder auf und mein Hals war wie ausgetrocknet. Ich sah das Glas mit einer klaren Flüssigkeit darin und trank es gierig aus.

Erst als ich das Getränk auf einen Zug ausgetrunken hatte, fiel mir wieder ein, das dieser Wiederling hineingespuckt hatte.

Mein Magen drehte sich bei dem Gedanken um und mir wurde Schlecht.

Wie auf Komando kam Er in den Raum und hatte ein fettes Grinsen in seiner Hackfresse, als er das leere Glas sah.

Langsam und bedrohlich näherte er sich mir und befreite mich von allen Fesseln.

Wie dumm war der? Ich hau jetzt ab!
Ich wollte mich aufrappeln und davon laufen, doch es ging nicht. Mein Körper gehorchte mir nicht.

"So brav? Wieso willst du nicht weglaufen?", kam es sarkastisch von diesem Arsch, doch seine Worte drangen nur dumpf zu mir durch. Er lachte rau auf, packte mich grob am Arm und zerrte mich mit sich.

Ich konnte mich nicht wehren. Es war, als wäre ich in einer Blase gefangen.
Als wir aus dem Raum gegangen waren, versuchte ich mir die Umgebung so gut es geht zu merken.

Wir waren in einem Keller. Zumindest ging ich davon aus, da nirgendwo Fenster waren.
Ein langer Gang erstreckte sich vor uns und es waren mindestens 30 Türen in irgendwelche Räume.

An manchen Türen nahm ich dumpfe Schrei oder Schluzer wahr. Oh Gott ich war also nicht die einzige Gefangene hier.

Als wir in einem anderen Raum waren, schmiss er mich auf ein Bett.
Er zog meine ekelhafte Unterhose aus und danach sich selbst.

Ich konnte nur zusehen und nicht einmal einen Finger krümmen.

Plötzlich drang er in mich ein.
Mein Unterleib zog sich zusammen und spannte sich komplet an. Es tat so furchtbar weh. Doch dieser Perverse wartet nicht. "Hng! Du bist so geil eng!", stöhnte er und begann ohne Gnade in mich zu stoßen.
Tränen strömten über mein Gesicht.

Nach ewigen Qualen, spürte ich wie er sich in mir ergoss und seine eklhafte Flüssigkeit aus mir heraus lief.
Ich fühlte mich so dreckig und benutzt. Er hatte mir vermutlich KO-Tropfen in die Flüssigkeit getan um mich zu vergewaltigen. Das würde auch sein doofes Grinsen vorhin erklären.

Ich bin nichts als eine dreckige Schlampe. Ich bin bloß ein Spielzeug für diesen Typen, das nie mehr einen Wert haben wird. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte, dass ich wieder in diesem Kellerraum gefesselt wurde.

Ich bin keinen einzigen Cent wert, so wertlos war ich jetzt.
Phill wird mich nicht mehr lieben, da ich Sex mit diesem Bastard hatte.
Dieser Hässliche hat mir meine Jungfreulichkeit, so wie den Sinn meines Lebens genommen. Ich will nicht mehr leben.

Alles wäre besser als zu Leben.

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456 Wörter
:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt