5. KᗩᑭITᗴᒪ

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Als ich erwachte merkte ich das der Fernseher eingeschalten war und das Phill auf dem Boden vor dem Sofa saß.
Tja wenn ich schlief brauchte ich eben meinen Platz. Draußen war es bereits dunkel. Hatte ich so lange geschlafen? Unbewusst sprach ich meine Gedanken einfach laut aus: "Wie konnte ich bitte so lange schlafen, wenn ich doch am Morgen so ausgeschlafen war?"

Pov. Phill

Mein Babygirl ist einfach zu süß. Ob ich ihr sagen soll das ich ihr Schlaftabletten in ihr Essen getan habe, damit sie nichts anstellt?
Aber es musste sein. Ich kann ihr noch nicht vertrauen.
Aber das wird sich noch ändern.

Pov. Mary

Phill schien gerade in Gedanken versunken zu sein. Denn er starrte nur auf einen Fleck und merkte nicht das ich mich auf dem Sofa zusammen gekauert hatte. Jetzt war ich die jenigen die die Gegend anstarrte. Was ist wenn er mehr möchte? Er hatte erwähnt das mich niemand anderes anfassen darf nur er. Ich will noch nicht. Ich bin doch erst 19.
"An was denkst du gerade Kitten?", riss mich eine tiefe raue Stimme aus meinem Gedankengang.
Ich zuckte zusammen. "A-an nichts", log ich in der Hoffnung er glaubt mir.
"Verkaufe mich nicht für dumm Babygirl, oder muss ich dich bestrafen?", sagte er laut und mit einem gereizten aber doch dominanten Unterton.
Ein Schauer lief mir bei dem Gedanken an eine Bestrafung den Rücken hinunter.
Er wollte gerade seine nächste Drohung ansetzen, als ich zu reden begann: "Ich -ich habe Angst. Was soll ich tun wenn du mehr von mir willst. Wi-will ich das auch?"
Zum Ende hin war es nur mehr ein Schluchzen und eine Tränen sog sich in das Shirt, da ich meinen Kopf auf die angezogenen Knie gelegt hatte.
"Ich werde definitiv noch mehr mit meinem Kitten anstellen", sagte er emotionslos und stand vom Boden vor dem Sofa auf.

Was war seine nächste Absicht? Holt er eine der Fesseln die ich gestern während meiner Bestrafung gesehen hatte, um mich anzubinden damit ich mich nicht wehren konnte?
Tausend Szenarien spielten sich in meinem Kopf ab was er jetzt machen könnte.
Plötzlich packten mich zwei Hände an der Taille. Ich quiekte kurz vor Schreck auf, da ich nicht damit gerechnet hatte. Nur um dann von meinem Daddy in eine Umarmung gezogen zu werden. Ich erwiderte diese jedoch nicht.
Als er aber nicht locker ließ und mich fester drückte erwiderte ich um wieder atmen zu können. Dann flüstert er mir ins Ohr: "...aber wir werden es langsam angehen"

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419 Wörter

:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt