22. KᗩᑭITᗴᒪ

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Pov. Phill

Als ich mich mit Pommes und Burger zurück zu meinem Babygirl machte, war sie nicht mehr da.

Sie war NICHT MEHR DA!?

Panisch suchte ich alles ab, doch sie war nirgends. Ich hatte auch einige Passante gefragt, doch diese wussten auch nichts von ihr. Das einzige das ich noch hatte, waren die Tüten, welche nur mehr neben der Bank lagen.

"Scheiße...", murmelte ich und raufte mir die Haare.

Nach über 3 Stunden suchen, gab ich auf. Sie konnte nur entführt worden sein. Doch wer würde sie entführen?

Auf dem Heimweg war ich so in Gedanken verloren, dass ich beinahe einen Unfall gebaut hätte.

Zu Hause rief ich sofort meine Kumpels Jack, Bernd und Lukas an. Sie versprachen mir am nächsten Tag zu mir zu kommen.

Ich war jedoch mit den Nerven am Ende.

Pov. Mary

Als ich erneut zu mir kam, war es immer noch scheiße kalt, jedoch war das Licht noch an. Ich war an dieses scheiß Rohr gebunden, an das mein Kopf geschleudert wurde, und mein Rücken, sowie mein Bauch taten schrecklich weh. Als ich meinen Körper betrachtete, war er überseht mit tausenden Striemen, offenen Wunden und Blutergüssen.

Ich sah furchtbar aus. Zudem saß ich in einer Blutlacke. Diese war wohl von meinen Wunden.

Nach einer Ewigkeit kam dieser Bastard wieder und betrachtete mich gierig. "Ich hab hunger du Wixxer!", schrie ich den Älteren an und zerrte mit aller Kraft an den Fesseln.

Mein Gegenüber lachte mich jedoch nur aus und sagte: "Mit dem Verhalten, wirst du noch selbst an deinem qualvollen Tod schuld sein, minderwertiges Wesen."

Mit diesen Worten kehrte er mir den Rücken zu und verschwand wieder.

Scheiße! Verdammte Scheiße!
Der Kerl kann mich doch nicht verhungern lassen.

Mittlerweilen zitterte ich am ganzen Körper und ich wurde immer schwächer.

Es waren wohl sicher 6 Stunden vergangen, bis dieser Arsch wieder kam.

"Wie geht es meinem 𝑲𝒊𝒕𝒕𝒆𝒏?", fragte er mich.
"Ich bin nicht dein Kitten! Nur Phill darf mich so nennen! Und mir geht es scheiß! Ich habe Schmerzen, Hunger, Durst und Fucking extreme Kopfschmerzen!", keifte ich den immer noch Fremden an, auch wenn es nur halblaut war, da meine Stimme vom vielen Schreien kratzig war.

"So? Ich sehe eine Dumme, dreckige Hure, die immer noch nicht kapiert hat, wie man sich benimmt und auch nicht lernen will!", wurde er zum Ende hin immer lauter.

Er holte eine Packung Zigaretten aus seiner Tasche und Zündete sich eine an.
Er nahm den ersten Zug und bließ mir den gesamten Rauch ins Gesicht. "Du beschissener Wiederling!", schrie ich und kurz drauf spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Oberarm.

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435 Wörter
:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt