Pov. Mary
Und außerdem, wer würde mich denn überhaupt noch ertragen oder gar Lieben? "Mary... wo bis du!", rief die mir bekannte Stimme welche weit weg zu sein schien. Mein Herz zog sich zusammen. Es schmerzte so sehr, von seinem Liebhaber hängen gelassen zu werden.
Ich übte aus Wut und Frust mehr Druck auf meinen Unterarm aus, allerdings etwas zu fest und direkt in eine meiner Fleischwunden, sodass ein heller Aufschrei meine Kehle verließ.
SHIT!
Ich sollte doch verdammt nochmal leise sein. Nicht mal dazu war ich fähig.
Das wird schmerzhaft enden, aber ich bin es bereits gewöhnt, für meine Existenz bestraft zu werden.Pov. Phil
Wie angewurzelt blieb ich stehen, als ich einen Aufschrei meines Mädchens hörte. Kurz darauf fing ich mich wieder und stürmte zu der Tür, aus welcher der Schrei ertönte.
Hektisch drückte ich die Klinke runter. Abgeschlossen. Na toll. Ich befahl einem meiner Freunde, das Schloss aufzuknacken und ich hatte das Gefühl er brauchte Stunden, um das zu schaffen.
Ohne weiter auf etwas zu achten, stürzte ich in den Raum. Es war stockfinster und Kälte umgab mich. Meine Augen hatten sich schnell an die Dunkelheit gewöhnt und ich erkannte eine abgemargerte Silouette, welche an der Wand kauerte und leise wimmerte.
"Mary! Oh mein Gott Mary, ich habe dich so vermisst!", stieß ich hervor und ging schnellen Schrittes auf sie zu.
Geschockt, mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. Als wäre ich ein Gespenst. "Verschwinde.", hauchte sie. Verwirrt blieb ich stehen. "Mary, nein ich-", "Geh Weg. Ich bilde mir das nur ein. Du bist nicht hier!", wurde sie immer lauter. Und stand auf.
Es versetzte meinem Herz einen Stich, zu sehen, wie sie sich verhielt und dass sie die Hoffnung auf meine Rettung aufgegeben hatte.
Langsam bewegte ich mich wieder auf sie zu. Sie versuchte mich auf Abstand zu halten, und schlug wild um sich, doch ich ignorierte es.
Je näher ich ihr kam, um so deutlicher wurden die Wunden und blauen Flecken auf ihrem Körper zu sehen.Mein Herz zog sich bei dem Anblick zusammen und ein Schauer lief mir den Rücken hinunter.
Irgendwie war ich Marys Schläge ausgewichen und legte vorsichtig meine rechte Hand aud ihre linke Schulter. Sie zuckte unter meiner Berührung heftig zusammen und stieß mich, auch wenn es nur schwach war, von sich weg.
"Mary-", "Nein! Hör auf meinen Namen zu sagen! Ich bin ein nichts, ein niemand! Ich bin nichts wert! Und selbst wenn du echt wärst, würdest du mich nicht mehr wollen. Niemand will mich. Ich bin eine benutzte, dreckige, ekelerregende Schlampe welche als Sexobjekt gehalten wird...", den letzten Teil hauchte sie nur, sodass ich ihn kaum verstand, doch ich hörte es.
Mein Vater hatte ihren Willen gebrochen und ihr allen Grund glücklich zu sein genommen. Ich muss sie retten. Jetzt!
Ich ging auf sie zu, doch sie versuchte mich wieder von sich fern zu halten. Da es anders nicht ging, nahm ich ihre Handgelenke und drückte ihre Hände jeweils links und rechts von ihr an die Wand.
Noch bevor sie auf andere Gedanken kommen konnte, drückte ich bestimmend und dennoch zärtlich und liebevoll meine Lippen auf ihre.
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523 WörterHallu (^.^)/ Ich hoffe es geht euch gut. Danke für die vielen Votes und Reads
ʕ•ᴥ•ʔ:3
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Daddys lil Slut
RomanceSehr böse sah er mir in die Augen und sagte streng: "So redest du nicht mit deinem Daddy!" Er packte mich an den Handgelenken, welche er mit einer Hand umgreifen konnte und zerrte mich die Treppe nach oben. OH FUCK! Enthält sexuelle Inhalte. Lesen...