12. KᗩᑭITᗴᒪ

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Pov. Mary

Später am selben Tag, fragte ich Phill ob wir nicht eine Runde spazieren gehen konnten damit ich mal ein bisschen abschalten konnte.
Es war nicht einfach ihn zu überreden, doch am Ende gelang es mir.

Ohne auf meine Umgebung zu achten versuchte ich erst mal meine Gedanken zu ordnen. Phill beobachtete jede meiner Bewegungen, vermutlich um dafür zu sorgen, dass ich nicht weglief, aber ich konnte sowieso keinen klaren Gedanken fassen, selbst wenn ich es versucht hätte. Und außerdem ist er der erste bei dem ich mich geliebt fühlte. Naja ohne Freunde und Familie ist es schwer Liebe aufzufassen

Der Spaziergang tat mir wirklich gut. Ich hab meinem Daddy auch einen kleinen Blumenstrauß gepflückt, welchen er zu Hause dann eingewasserte.

"Kitten?", kam es von meinem Daddy als ich grad die Treppe herunter schlenderte. "Ja Daddy?", fagte ich neugierig zurück. "Kannst du mal bitte her kommen?", sagte er jedoch ohne dass ich herausfinden konnte worum es gehen könnte. Hatte ich was falsch gemacht? War ich unartig? Nein das konnte nicht sein. Oder war am Teppich einschlafen ein Grund um mich zu bestrafen?

Mit einem unsicheren Gefühl setzte ich einen Schritt nach dem anderen in richtung Wohnzimmer. Ich ging zum Sofa um mich zu setzten, da ich Phill nirgends sehen konnte, als ich plötzlich an den Haaren zurück gerissen wurde.
Beinahe wäre ich hingefallen und es viel mir schwer nicht zu fluchen, da ich ganz und gar keine Lust auf eine Bestrafung hatte.

Ich drehte mich um, damit ich mich beschweren konnte als er mich gegen die Wand drückte. Seine rechte Hand hatte er an meinem Hinterkopf, ' zum Glück sonst hätte ich mir volle Kanne den Kopf gestoßen', während er mit seiner linken Hand Druck auf meine Brust ausübte.
Er kam mir immer näher bis sich unsere Lippen trafen.
Es entwickelte sich zu ein leidenschaftlichen Kuss. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe doch ich ließ ihm keinen Einlass.
Das ließ er sich nicht gefallen und bis mir auf die Unterlippe, wodurch ich entsetzt den Mund öffnete.
Phill zögerte nicht und war eine Millisekunde später schon dabei meine Mundhöhle zu erkunden.

Noch immer in den Kuss verwickelt hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte und legte meine Hände um seinen Nacken.
Er trug mich die Treppen hoch ins Schlafzimmer und legte mich auf's Bett ohne den Kuss zu unterbrechen.

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359 Wörter

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Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt