Daddys lil Slut

10. KᗩᑭITᗴᒪ

Pov. Mary

Nach, ich hatte keine Ahnung wie lange, war ich einfach nur noch kaputt. Kaum hörbare Stöhner kamen aus mir heraus. Überall waren Abdrücke des Gitterkäfigs in den ich gequetscht war. Unter mir hatten sich 2 Pfützen gebildet, eine von meinem Speichel der am Mouthball herunter gelaufen war und eine unter meiner Mitte welche durgehend tropfte.

Erst als der Käfig langsam auf den Boden gelassen wurde, merkte ich das Daddy den Raum betreten hatte. Müde suchte ich mit meinen nur schwer offenbleibenden Augen den Raum nach ihm ab. Als ich ihn gefunden hatte, hatte er einen 'hast du deine Lektion gelernt?' Blick aufgesetzt und kam langsam auf den Käfig zu um diesen zu öffnen.

Endlich schaltete er den Vibrator aus und die Anspannung fiel von mir. Mit einem geschickten Handgriff hatte er ihn auch schon aus mir gezogen. "Du kannst jetzt aus dem Käfig raus", sagte er emotionslos. Ich versuchte mit den Füßen voran das Gitterteil zu verlassen, kam aber nicht weiter als das ich meine Beine ausstreckte, da ich einfach keine Kraft mehr hatte. Bittend sah ich zu meinem Daddy, welcher grinsend auf mich zu kam: "Hat mein Kitten zu viele Orgasmen gehabt?"

Vorsicht zog Phill mich aus dem Käfig und trug mich im brautstyl ins Bad. Beinahe wäre ich eingeschlafen, als ich plötzlich etwas kühles, nasses an meinem Eingang spürte. Ich sah einfach dabei zu wie er mich untenrum mit einem Waschlappen reinigte, da ich sowieso nichts an der Situation ändern konnte.

Nach dem abtrocknen trug er mich ins Schlafzimmer wobei ich bereits auf dem Weg dorthin einnickte.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte war Phill wie so oft nicht da, dafür fand ich auf dem Nachttisch einen Zettel auf dem Stand: 'Bin um 10 Uhr wieder da Prinzessin' dieser konnte nur von ihm stammen. Als ich auf mein Handy sah, war es bereits 9:45 Uhr und ich entsperrte es um meine Nachrichten zu checken.

Keiner hatte sich bis jetzt Sorgen um mich gemacht. Wen sollte es den jucken was mit mir war? Meine Mutter ist vor Jahren gestorben und mein Vater trinkt seit dem nur noch. Geschwister und Freunde habe ich keine und mit meinen Arbeitskollegen verstand ich mich auch nicht gut.

Plötzlich kam ein eingehender Anruf: mein Chef.
SCHEIẞE! Ich hatte die Arbeit total vergessen. Unsicher hob ich ab.
Sofort brüllte mich mein Chef wütend an. Kein Wunder ich war seit einer Woche nicht mehr auf der Arbeit und hatte mich auch nicht Krank gemeldet. Nachdem er mich 5 Minuten lang angeschrien hatte schrie er: "Wissen Sie was!? Sie sind gefeuert!"

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440 Wörter

Joa ich meld mich auch Mal wieder. Was wird Mary jetzt ohne Job machen?
Und schreibt doch bitte mal paar Kommentare wie euch die Story gefällt.
Findet ihr sie denn gut?

:3