11. KᗩᑭITᗴᒪ

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Pov. Mary

Ouch. Das tat weh. Was sollte ich jetzt machen? Ich hatte keinen Job mehr und konnte mir keinen Lebensunterhalt mehr verdienen.

In Gedanken versunken lief ich die Treppe nach unten und unfähig wie ich war, stolperte ich und fiel die letzten 3 Stufen hinunter.
Verdammt, jetzt hatte ich Nasenbluten. Im Wohnzimmer nahm ich mir ein Taschentuch um die Blutung zu stoppen. Nach ein paar Minuten hatte das Blut dann auch aufgehört aud meiner Nase zu fließen.

Ich machte mir eine Tasse Kaffee um erst einmal richtig wach zu werden, als ich die Haustüre ins Schloss fallen hörte. Daddy kam in die Küche und ich stellte den Kaffee ab um ihm einen Begrüßungskuss zu geben.

"Was ist den mit dir passiert?", fragte er mich als wir uns vom Kuss lösten. "Hatte Nasenbluten", gab ich als Antwort. "Wieso Kitten?", das Wort Kitten betonte er besonders da ich vorhin kein Daddy erwähnt hatte. "Bin die Treppe runtergefallen Daddy.", gab ich diesmal richtig zur Antwort.
Er tätschelte meinen Kopf und seufzte: "Ach Babygirl"

Immer noch mit den Gedanken daran das ich gefeuert wurde, ging ich ins Esszimmer. Versehentlich stieß ich mir das Becken am Esstisch, weshalb der heiße Kaffe aus der Tasse auf mein T-Shirt tropfte. Vor Schreck, da der Kaffee brennheiß war ließ ich die Kaffetasse fallen welche auf dem Boden fiel, zersprang und den restlichen Kaffee über meine Füße ergoss.

Wow du hast mal wieder bewiesen wie unfähig du bist

☾︎Würde man jetzt ein Foto machen sähe das ca so aus: Mary, in einem viel zu großen T-Shirt mit Blut und Kaffeeflecken drauf, welche in einer braunen Pfütze umgeben von Scherben steht.☽︎

"Was ist den heute mit dir los Babygirl?", fragte Phill besorgt.
Ich sah vom Boden auf direkt in Phills Augen. Sein Blick war streng aber doch auch liebend.
Sollte ich es ihm sagen?

"I-i-ich , das wo-ollte ich nicht.", stotterte ich aufgelöst, "E-es ist nur, das ich von meinem Chef gefeuert wurde und nicht weiß,... ich weiß nicht, wie ich jetzt meinen Lebensunterhalt verdienen soll", sprudelte es aus mir heraus.

Es dauert einen Moment bis Phill das ganze verarbeitet hatte und sagte dann: "Aber das ist doch nicht schlimm Prinzessin, ich bin der Leiter von 3 großen Firmen, ich habe genug Geld um mein Kitten zu versorgen."

Wow ich hatte jetzt mit vielem gerechnet aber nicht damit. "Würdest du das für mich tun Daddy?", fragte ich um sicher zu sein nach. "Ja natürlich Kitten", flüsterte er mir zu und hob mich aus der Kaffee-Scherben-Pfütze.

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439 Wörter

Jetzt ist die Luft raus.
But ich liebe diese vorstellung wie sie so in der Pfütze steht und nicht klar kommt. xD

:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt