16. KᗩᑭITᗴᒪ

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Pov. Mary

Als ich aufwachte war das erste das ich wahrnahm Schmerzen.
Ich war die Nacht über auch mehrere Male aufgewacht. Einerseits da jede Bewegung es veranlasste, meine blauen Flecken am Körper das Bett zu berühren, anderer Seits hatte Phill mehrere Male versucht mich an sich zu kuscheln. Aber das tat Scheiße weh! Ich entriss mich ihm wieder und lag Schlussendlich direkt an der Bettkante.
Ein Wunder, dass ich bei meiner Unfähigkeit nicht aus dem Bett gefallen war, dass hätte sicher noch mehr geschmerzt.
Aber sie waren um einiges erträglicher als gestern.
Allein der Gedanke an gestern ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Nie mehr werde ich mich gegen Haushaltskram wiedersetzten. Zu viel Leid und Schmerz hatte ich bereits dadurch davon getragen.

Nicht recht ausgeschlafen wollte ich mich aufsetzten, ließ mich aber sofort wieder zurück fallen als ich die Schmerzen an meinem Hintern durch die Belastung vernahm.
Doch auch das war nicht klug, da ich nun wieder die pochenden Schmerzen an meinem Rücken zu spüren bekam.

Ich sah neben mich und bemerkte das Phill, mal wieder, nicht mehr da war.

Ich hatte echt einen rieeeesen Hunger und beschloss den Schmerz zu überwinden und mich aufzurappeln.
Auf dem Weg ins Erdgeschoss in die Küche knallte ich mit meiner linken Schulter am Türstock an und dieser Schmerz, verdammt warum sind die Dinger nicht aus Stoff?!

Pov. Phill

"Scheiße! Du drecks Türrahmen!", hört ich meine Kleine fluchen.
Dir auch einen schönen Morgen.
Dachte ich mir und wartete an die Küchenzeile gelehnt auf Mary.
Nachdem sie noch an die 5 Minuten meinen Türrahmen, warum auch immer, anschrie, kam sie genervt in die Küche.

"Guten Morgen Babygirl", begrüßte ich sie freudig, doch von ihr kam nur ein: "Gut ist der schon mal nicht"
ich hätte es vermutlich nicht hören sollen, da sie es mehr zu sich selbst gesagt hatte.

"Na, na. Wird schon wieder.", sprach ich beruhigend und nahm einen Schluck von meinem Kaffee.

"Nein wird er nicht. Er hat scheiße angefangen, mir geht es scheiße und ich wüsste keinen Grund warum er nicht Scheiße weiter gehen sollte!"
Zum Ende hin wurde sie immer lauter und es reichte mir jetzt langsam.

"Ich kann dich das nächste Mal auch gerne ohne Vorwahrnung an Ort und Stelle durchnehmen.", meinte ich gelassen und konnte mein perverses Grinsen bei der Vorstellung nicht unterdrücken.

"Findest du das etwa lustig... Daddy?", sagte sie beleidigt aber dennnoch kleinlaut.

"Ich weiß nicht was du hast. Und... wiedersprichst du mir grade?", fragte ich sie worauf sie ihren Kopf, mit ihrem halb aufgegangenen Dutt, schüttelte und ein "Nein natürlich nicht Daddy", ihren Mund verließ.

Pov. Mary

Ich gab nach, sonst hätte ich noch eine Bestrafung kassiert und darauf kann ich jetzt sehr gut verzichten.

Ich setzte mich zum Esstisch auf dem noch Milch und Müsli, sowie eine Schale und ein Löffel für mich waren. Beim hinsetzten zog ich scharf die Luft ein. Fuck! Mein Arsch bringt mich noch um!
Phill kommentierte dies mit einem leisen Lachen und sah mir zu wie ich mein Müsli aß.

Was glotzte der so? Noch nie einen Menschen Müsli essen gesehen?
Boah ich fühlte mich gerade gar nicht wohl in meiner Haut.

Als ich aufgegessen hatte räumte ich brav mein Geschirr in die Spülmaschine und brachte Milch und Müsli an ihren Platz.

"Ich gehe mich umziehen Daddy", sagte ich zu Phill, als ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Doch als ich an Phill vorbei ging, Verpasste er mir einen Klapps auf meine rechte Arschbacke.
Ich quiekte entsetzt auf  und tappste schnellen Schrittes aus der Küche.
Normal hätte ich kein Problem damit gehabt, aber da er mich gestern ausgepeitsch hatte war es einfach nur ein Schmerz der durch meinen Körper zuckte.

Oben angekommen suchte ich mir ein Outfitt aus und nachdem ich im Badezimmer eine schmerzberuhigende Creme fand und auftrug zog ich mich um. Zum Glück war Phill nicht herein gekommen.

"Ich bin noch kurz in der Firma Baby, ich beeile mich!", rief mein Daddy und kurz darauf hörte ich die Haustür ins Schloss fallen.
Ich ging erst mal auf die Toilette und bemerkte das ich meine Tage bekommen hatte.
Na toll.
Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken ich komme.
Ach und . . .

. . . fuck . . .

. . . Lust . . .

Ich kann nur hoffen mich nicht von den Lustgefühlen steuern zu lassen, sonst könnte es das mit meiner Jungfräulichkeit gewesen sein.
Wobei ich auf Sex während meiner Tage nur zu gerne verzichten wollte.

★★★★★

Nach 2 Stunden kam Phill auch schon wieder und ich hatte in der Zeit schon mal in einem Kochbuch gestöbert was den gut schmecken könnte. Anfangs merkte ich gar nicht, dass er wieder da war, erst als ich jemanden spürte der mich von hinten an der Taille zu sich zog und mich umdrehte wurde es mir klar.
Leicht erschrocken sah ich ihm in die Augen, doch irgendetwas konnte ich in ihnen entdecken, ich wusste nur nicht was.
Ein keuchen verließ meinen Mund, als er mit seinen Händen begann meine Arschbacken zu kneten. Doch nach der Zeit fing ich an es zu genießen. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt und der Abstand unserer Gesichter wurde immer kleiner.
Seine Lippen waren kurz davor meine zu berühren und ich konnte nicht mehr klar denken.
Ein kribbeln in meinem Bauch sagte mir das es richtig war.
Und Phill legte seine rauen Lippen auf meine. Er bewegte seine Lippen in gleichmäßigen Bewegungen und ich machte ihm einfach nach und oh mein Gott wie geil war dieses Gefühl! Seine Lippen schmeckten nach Alkohol was mich jedoch nicht störte.
Er leckte mir über die Unterlippe und ich wusste was das heißt. Soll ich wirklich?
Noch bevor ich zu Ende denken konnte zwickte er mir in meinen Nippel sodass ich meinen Mund vor entsetzen öffnete. Er zögerte nicht und seine Zunge begann mit meiner zu Tanzen.
Aber HELL YEAh fühlt sich das geil an! Ich hatte echt eine Menge in meinem Singelleben verpasst.
Ohne den Kuss zu unterbrechen hob er meinen Po an worauf ich meine Beine um seine Hüfte schlang und er, mit mir, mich küssend, die Treppen hinauf stieg.

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1003 Wörter

:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt