1 KᗩᑭITᗴᒪ

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Pov. Mary

WOW! Ich hatte mir anhand seiner Marken Klamotten schon gedacht das er etwas mehr Geld haben musste aber SO viel Geld das er sich ne Villa leisten konnte. Oha. Gleich links war ein Wohnzimmer. Ein RIESIGES Wohnzimmer. Als ich meine Schuhe ausgezogen hatte wollte ich gerade ins Wohnzimmer gehen, da mein Blick schon die ganze Zeit auf dem Flauschi-Sofa lag, als mich jemand an den Handgelenken packte, über meinen Kopf hielt und mich gegen die Wand drückte.

Erschrocken sah ich Phill in die Augen, welche mich streng anblickten. Hab ich was falsch gemacht? "Du hörst mir jetzt gut zu verstanden Kitten?", sagte er streng aber doch auch dominant. Kitten... So hatte er mich im Cafe schon genannt ... Erst jetzt machte es Klick, ich hatte bereits etwas von diesem Daddykink gehört. Steht er etwa auf sowas? "Mein Haus, meine Regeln", sprach er weiter, "Von jetzt an bin ich dein Daddy. Du hältst dich an die Regeln die ich dir vorschreibe."
Ich schluckte und nickte nur stumm.

Dann begann er die Regeln aufzuzählen:
"1. Du nennst mich immer Daddy, außer wir sind unterwegs.
2. Ich darf mit dir machen was ich will, im Gegenzug dafür werde ich mich um dich sorgen.
3. Du darfst dich nicht selbstbefriedigen.
4. Du darfst kein Alkohol oder Drogen zu dir nehmen. Auch nicht rauchen.
5. Du sagst mir alles an das du denkst wenn ich dich dazu auffordere.
6. Du darfst mit keinem anderen Mann eine Beziehung haben.
7. Du verhältst dich respektvoll gegenüber deinem Daddy und beleidigst ihn nicht.
8. Du hast dich immer an die Regel zu halten außer ich erlaube es dir, sie nicht zu befolgen.
9. Hältst du dich nicht an die Regeln wirst du bestraft.
10. Nur Daddy darf dich gut fühlen lassen.
11. Sei respektvoll gegenüber anderen Menschen.

Hast du das verstanden?", fragte er mich.
HELP! Erstens das kann ich mir doch nicht alles merken. Und zweitens weiß ich nicht ob ich das will. "Ob du verstanden hast!", hackte er laut nach. "J-ja", stotterte ich. *KLATSCH* Kurz darauf spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner linken Wange. "Wie heißt das richtig Kitten!",schrie er mich fast schon an. "Ja... D-daddy", gab ich fast unhörbar von mir. "Geht doch.", sagte er mit einem zufriedenen Grinsen.

Wo war ich hier gelandet?

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325 Wörter

Ich hoffe der Anfang gefällt euch bis jetzt. Ist meine erste Geschichte.

:3

Daddys lil SlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt