Kapitel 47

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Why would you do that to me?
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Ray„Bist du sicher, dass sie hier sind?" fragte mich Saint, als wir in das dunkle Haus traten und ich nur kurz als Antwort nickte und durch die Küche trat

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Ray
„Bist du sicher, dass sie hier sind?" fragte mich Saint, als wir in das dunkle Haus traten und ich nur kurz als Antwort nickte und durch die Küche trat.

Finn hatte doch gesagt, er wäre bei Sofia.

Verwirrt liefen wir weiter durch das Haus und langsam glaubte ich, dass sie schon gegangen waren, wobei ich genervt mein Handy zückte und ihn anrufen wollte.

„Hast du ihm nicht Bescheid gegeben, dass wir ihn abholen?" fragte Saint nun weiter, während wir Mina durch die Küche zum Wohnzimmer folgte und ich nach seiner Nummer suchte, wobei ich nicht lange brauchte, da er auf Kurzwahl war.

„Doch, habe ich." sagte ich bloß und legte das Handy gegen mein Ohr, als plötzlich Mina zischend die Luft einsog und ich erkannte wie sie ihre Nase zuhielt.

„Was ist dass für ein Gestank?" fragte sie, wobei Saint sie natürlich kichernd runtermachen musste.

„Wahrscheinlich dein Mundgeruch." kam es aus ihm, wobei sie ihm bloß genervt gegen den Arm schlug und trotzdem ernst schien und ich nun mein Handy wieder weglegte, als Schneeflöckchen auch beim fünften Piepen nicht abhob.

„Ich meine es ernst. Ist das Blut? Benzin? Beides?" fragte sie, wobei Saint und ich inne hielten und kurz die Luft einsogen, als ich erschrocken feststellen musste, dass sie recht hatte.

Wir schenkten uns in einer Runde einen vielsagenden Blick, als sich meine Brust zusammenzog, da ich glaubte das Blut sogar intensiver als vorher zu riechen.

Wie auf Kommando liefen wir sofort zu dem Geruch, welches und die Stufen hoch führte direkt in Sofia's Zimmer führte, wo sich mir ein Anblick ergab, den ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht vorstellen hätte können.

Geschockt sog Mina die Luft ein und schlug sich sofort sie Hand vor den Mund. „Finn, warte...Nein!" rief nun Saint, als wir drei in der Tür standen und zu Schneeflöckchen am Boden sahen und mir die Spucke wegblieb.

Weinend hielt er sich die glänzende Pistole gehen seinen Kopf, während seine Hand unkontrollierbar zitterte und er bei Saints Rufen zusammenzuckte, aber sich nicht zu uns drehten, sondern weiter am Boden saß und da erkannte ich sie endlich.

Direkt vor ihm saß seine Ex sowie beste Freundin tot und leblos gefesselt auf einem Stuhl, während die gequälten Schluchzer des Junge den Raum mit Trauer füllten.

Erschrocken ließen wir alle unsere Blicke durch den Raum gehen, als wir uns beim Anblick von Fernando die ganze Situation zusammenreimen konnten und besorgt zu ihm sah.

„Finn, hör auf!" schrie nun Mina und erschrak erneut, als sie nun auch die beiden Eltern auf dem Boden erkannte und Saint sie nun schnell an sich nahm und ihren Kopf gegen seine Brust drückte, sodass er ihr die Sicht nahm, während er weiter mit großen Augen durch den Raum sah und sprachlos schien.

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