Kapitel 25

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Awkward Moment
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„Mel! Lelo!" rief ich die beiden runter, da Saint und ich gefühlt Jahre schon auf sie warteten

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„Mel! Lelo!" rief ich die beiden runter, da Saint und ich gefühlt Jahre schon auf sie warteten. Jedes Jahr zwingt uns Mom die beiden mitzunehmen, wenn Saint und ich in die Stadt wollen. Immerhin sind wir ja nicht jeden Tag hier.

„Uh ihr seht richtig süß aus." kam es nun von Saint als die Beiden mit ihren gemachten Haaren und süssen Kleidchen vor uns standen und Saint ihnen in die Wange kniff, wobei sie ihm beide jeweils auf einen Fuß traten.

„Au. Doch nicht so süß." krächzte er genervt, wobei ich nur schmunzelnd den Kopf schüttelte und schon Richtung Haustür lief.

„Wir gehen jetzt!" Rief ich noch kurz rein bevor wir dann endlich das Haus verließen und in die Stadt fuhren.

Irgendwie witzig, streng genommen war ganz NewYork die Stadt, jedoch war das Innere noch viel lebendiger, als das Leben hier am Rand der Stadt, wo wir waren.

„Gehen wir was frühstücken?" kam es von Lelo.

„Ouh ja! Ich hab Lust auf Waffeln." kam es von Mel.

„Ja! Ich hab einen Bärenhunger!" kam es nun auch von Saint, wobei ich genervt zischte und zu den drein nach hinten sah.

Ich hab vergessen, dass ich mit drei Kindern unterwegs war.
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„Zuckerwatte!" rief Lelo laut und auch die anderen Beiden strahlten förmlich mit ihren Augen.

Seufzend hielt ich jeweils beide Mädchen mit meinen Armen und Saint mit meinem Fuß zurück.

„Ihr habt genug gegessen, es wundert mich dass keiner von euch sich bis jetzt übergeben hat. Jedenfalls wird es Zeit nachhause zu gehen, ihr Beide."

Wir waren wohl schon fast 4 Stunden unterwegs und ich konnte nicht mehr. Meine Psyche hielt drei Kinder aufeinmal nicht mehr aus.

„Aber Finn..." fing Mel an und nun sah auch Lelo mich mit Schmollmund an. „Per favore, fratello*."

Seufzend rollte ich die Augen und konnte einfach nicht anders und nickte nun erschlagen. Ich bin ihr großer Bruder, wenn sie nicht bei mir Spaß haben können, bei wem dann?

„Na gut, aber danach geht es für euch nachhause." gab ich nach, weshalb sie erfreut lächelten, wobei Saint am glücklichsten aussah.

„Yeay!" rief er und lief mit den beiden schon los. Manchmal frage ich mich echt wie wir verwandt sein können.

Seufzend wollte ich ihnen gerade hinterher laufen wollte, doch ich hatte nicht auf meine Umgebung geachtet und stieß hart gegen eine jemanden, weshalb ich schon genervt aufschreien wollte, doch da blitzten mir jedoch die gleichen grünen Augen wie gestern entgegen.

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