Kapitel 19

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Breaking down
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„Ugh...mein Schädel..." knurrte ich mit krächzender Morgenstimme, während ich mir auch schon an die schmerzende Stelle griff und gleich erneut vor Schmerzen zischten, doch diesmal riss ich erschrocken die Augen auf und setzte mich kerzengerade hin, was ebenfalls ein Fehler war, denn da pochte erneut mein Kopf.

Zischend kniff ich fest meine Augen zu und versuchte es erneut, aber diesmal nur viel langsamer und traute mich kaum meine Augen zu öffnen.

„Was zum..." meine Hände waren beide in weiße Verbände gewickelt, wobei dieser sich in meinen Handflächen etwas rot färbte.

„Klasse, auch endlich mal wach." erschrocken sah ich zu Tür wo Sofia mit einem Glas Wasser stand und nicht gerade erfreut zu mir kam und mir das Glas sowie eine Tablette reichte.

Da ich den bekannten Schmerz in meinem Kopf und den Filmriss schon kannte, war mir bewusst, dass ich mir wohl gestern wiedermal richtig die Kante gegeben hatte.

Ich hoffe doch sehr, das ich nichts allzu dummes angestellt habe.

„Also..." fing sie an und ließ sich auf ihrem Bett neben mich fallen, wobei ich das Glas leer trank und es neben mich stellte um nun sie anzusehen.

„...wieso hast du das Gefühl dir gestern die Leber mit Gift füllen zu müssen, verspürt?" fragte sie mich, wobei ich nur mit den Schultern zuckte.

Das ich ausgerechnet mit ihr darüber sprechen sollte war ja wirklich lächerlich. Sie war doch der Hauptgrund dafür.

„Finn." sagte sie und sah mich vielsagend an, doch ich blieb weiterhin standhaft und sah ihr gespielt ahnungslos in die Augen, bis sie seufzend ihre eigenen verdrehten.

„In Ordnung nehmen wir an, du wüsstest es wirklich nicht und hättest es vergessen. Trotzdem hast du gestern etwas komisches gesagt." und nun sah ich erschrocken zu ihr.

Oh Gott, das wird noch was. Als sie meinen angespannten und zugleich neugierigen Blick erkannte, füllte sie ihren Brustkorb schnell mit viel Luft und sprach.

„Du hast gesagt, dass du mich mit Ray betrogen hättest und dass du mich nicht mehr lieben würdest." kam es nun heiser von ihr was mich unglaublich schockte.

Wie konnte ich ihr das so direkt sagen? Auch wenn ich in einem kritischen Zustand war, war das unglaublich verletzend. Es tat mir unendlich Leid, dass sie es auf dieser Weise herausfinden musste. Das zeigte auch mein Blick.

Entschuldigend sah ich zu ihr hoch und fing an zu sprechen. „Es tut mir wirklich unglaublich Leid, Sofia. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich..."

FateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt