Kapitel 36

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/Palina's Sicht\
Ich habe mich inzwischen entschlossen weiße Sneakers zu tragen, ich ziehe sie an und öffne die Tür. Max geht mit mir raus und schließt die Tür ab. Wir gehen raus zum Auto. Max öffnet es und steigt auf der Fahrerseite ein. Ich steige auch ein. "Wo fahren wir denn jetzt hin?" frage ich neugierig. "Einkaufen." sagt Max und lacht. Icg hätte jetzt etwas anderes erwartet. Traurig schaue ich aus dem Fenster. Nach einer ganzen Weile fährt Max auf einen Parkplatz und steigt aus. Ich steige ebenfalls aus. Ich schaue mich um. Hier war ich noch nie. Max nimmt meine Hand und läuft los. Wir gehen an etlichen Kleiderläden vorbei. Ich bleibe aufeinmal wie angewurzelt stehen. "Max! Da schau mal!" sagt sie und zeigt in die Richtung eines Geschäftes mit Kleidern. Max grinst und geht mit mir hin. Ich stehe vor dem Schaufenster und starre dieses Kleid an. Es ist ein Hochzeitskleid, nicht so wie die normalen, nicht weiss. Es ist bunt. "Gefällt es dir?" fragt Max. "Ja. Es ist wunderschön." antworte ich.  Es sieht aus wie ein Prinzessinenkleid. Trägerlos, oben schmal, nach unten verläuft es immer weiter auseinader. Max geht in den Laden rein. "Hallo." begrüßt ihn eine ältere Frau mit grauem Haar. "Hallo, ich hatte angerufen. Wegen dem Kleid." sagt er zu ihr. Icj bekomme dass alles nicht mit. Ich bewundere das Kleid immernoch von draussen. "Ach ja. Wollen sie es mit nehmen?" fragt die ältere Frau. "Ja. Bitte." antwortet Max. Die Frau geht ans Schaufenster und holt das Kleid herraus. Ich träume vor mich her und bemerke es gar nicht. "So. Bitte sehr. Das Geld habe ich ja schon bekommen." sagt die Frau als sie das Kleid in einen Karton packt und ihn mit einem Geschenkband zuknotet. Sie gibt Max den Karton. "Dankeschön und auf Wiedersehen." sagt Max und geht durch die Tür.

Everything's so complicated - Palina RojinskiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt