Kapitel 15

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Der Duft von Brötchen weckt mich. Max war beim Bäcker und hat Frühstück gemacht. Ich stehe auf. Ih gehe in das Wohnzimmer um Ivan zu begrüssen, schlieslich hatte ich das ja gestern vergessen. Ivan rennt auf mich zu. Ich nehne ihn hoch und streichelt ihn. Heute ist Samstg. Einer der schönsten Tage der Woche, wenn die Sonne scheint. Ich laufe in einem T-shirt von Max durch die Wohnung. Ich fühle mich darin sehr wohl. Es ist mir viel zu gross, aber dass ist mir egal. Das T-shirt geht mir gerade so über den Po. Meine langen wunderschönen Beine sieht man jetzt erst richtig. Ich gehe in die Kücke und schleiche mich an Max heran. Er steht am Herd und macht Spiegeleier. Ich stelle mich hinter ihn und hauche ihm etwas ins Ohr "Hey" Max nimmt die Spiegeleier aus der Pfanne und legt sie auf einen Teller. Er dreht sich zu mir um und gibt mir einen Kuss. Ich gehe zum Balkon und öffne die Tür. "Hallo Welt!" rufe ich raus und atmet die frische Luft ein. Ich schaue runter. Die Leute die dort lang laufen, haben meist eine Brötchentüte dabei oder es rennen ein paar Kinder über die Straße. Ich muss lächeln als sie zwei Mädchen sieht, die zusammen im Garten turnen. Die eine macht eine Brücke, die andere hält eine Kamera und filmt alles. Ich habe eine Idee. Ich gehe zu Max in die Küche

Everything's so complicated - Palina RojinskiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt