Everything's so complicated - Palina Rojinski

Kapitel 6

"Was machen wir jetzt?" frage ich Max " Sag ich dir nicht"

Max nimmt mich an die Hand und geht mit mir aus der Wohnung. Draussen steht das Auto schon bereit. Max hält mir die Beifahrertür auf. Ich setze mich und er schließt die Tür.

Max steigt ein und schnallt sich an. Er fährt los. "Sag mir doch einfach was wir machen!" sage ich. "Nein!" erwiedert Max. Mir huscht ein lächeln übers Gesicht.

Wir fahren eine ganze Weile bis Max dann irgendwo an einem abgelegenem Stück Weide anhält und parkt. Wir steigen aus. Er geht an den Kofferraum und holt einen Korb herraus. Max verschliesst das Auto und nimmt Palina an der Hand. Er führ sie zu einem weit abgelegenen Platz. Ich bin leicht irritiert.  Dort liegt eine Decke ausgebreitet. Max setzt sich hin. "Komm setz dich." sagt er zu mir. Ich setze mich zu ihm. Max fängt an den Korb auszuräumen. Er holt ein Frühstück herraus so wie Erdbeeren, Mangostücke und vieles mehr. Ich begreife die Welt nicht mehr. "Schatz, was soll das jetzt?" "Mach einfach mit."

Max nimmt eine Erdbeere und steckt sie mie vorsichtig in den Mund. Mir gefällt das und ich mache das gleiche auch bei Max. Irgendwann nehme ich eine Erdbeere in den Mund und gebe Max einen Kuss um ihm die Erdbeere zu geben. Max hält meinen Kopf und nimmt die Erdbeere, da sie so klein ist schluckt er sie direkt runter. Ich küsse ihn weiter. Max erwiedert den Kuss. Er stupst mich sanft nach hinten und lehnt sich über mich. Er streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht und küsst mich weiter. Nach einiger Zeit hören wir auf. "Max ich muss dir was sagen... Ich liebe dich" "Du bist so süß, dass musst du mir doch nicht sagen. Ich weiss das doch." sagt Max.

"Doch! Ich sage es dir aber. Damit du es auch nie vergisst." erwiedere ich 

Max steht auf und hebt mich in seine Arme. Er weiss wie sehr ich das an ihm liebt. Max lässt die Sachen alle liegen.( Seine Freunde haben alles mit ihm Organisiert und sie bringen ihm dann auch alles wieder nachhause. ) Ich schmiege mich an Max an. Ich umgreifebseinen Hals. Er trägt mich bis zum Auto und setzt mich auf den Beifahrersitz. "Was machen wir jetzt?" frage ich grinsend.