Kapitel 32

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Wir gingen weiter zu einem Messgerät für Schüsse. Tronje, einer der Wölfe, stellte sich hin und legte sich den Ball zu recht- Dann schaute er auf zu Maxi und meinte: „ Wenn ich mit dir fertig bin, sind deine beine aus Gummi!" Dann stand er auf. Er ging ein paar Meter nach hinten und schoss. Der Messzeiger sauste nach oben und die Wölfe begannen zu jaulen. „ Tinten pech schweflige Finsterwald Kacke!" fluchte Nerv.

„ Das war mehr als ein Mach, das war mehr als Schallgeschwindigkeit!", sagte Kojote Karl Heinz und sah uns nun an. „ Ich wünsche dir viel Spaß!", sagte Tronja und ging an Maxi vorbei. Der nur mit einem „ Danke den werde ich haben !" antwortete. Maxi legte sich den ball zu Recht. Ich machte mir nicht wirklich sorgen. Da ich sehr davpn überzeugt war, dass niemand mit Maxis Schuss Kraft mithalten konnte. „ Maxi!" sagte Nerv nervös. „ Das ist nur ein Spiel, das darf man verlieren!" erklärte er und er schoss. Und der Messanzeiger Kopf flog oben aus dem Schieber heraus.

„ Aber gewinnen macht mehr Spaß!" sagte er und fing an zu Grinsen und kam wieder zu uns. „ Das war der härteste Bums auf der Welt!" sagte Nerv und hatte weit aufgerissene Augen vor Begeisterung. „ Es steht zwei zu zwei!" stellte Marlon fest. „ Und jetzt holt Markus die nächsten zwei Punkte!" sagte Leon. „ Aber sicher wird er das, oder?" fragte ich grinsend und sah ihn etwas herausfordernd an. "Kriege ich eine Belohnung von dir, wenn ich gewinne?", fragteer mich flüstern, woraufhin ich lachend nickte. Er löste sich von mir und ging auf seine Position. Grinsend biss ich mir auf meine Unterlippe. Ich wurde mir wirklich immer und immer mehr sicher, über meine Gefühle für ihn. MAxi gesellte sich neben mich. 

„ Macht euch bereit für das revolvermänner elf Meter Duell!" sagte Kojote Karl Heinz. "Und überzeugt davon, dass dein Freund es schafft?", fragte Maxi mich grinsend. "Er ist nicht mein Freund", meinte ich und schlog Maxi leicht gegen die Schulter. "Noch nicht", erwiederte grinsend. Woraufhin ich grinsend meine Augen verdrehte. „ Hier der ist für dich!", sagte Markus zu Giliad und warf ihm ein Ball zu. „ Das packen wir!", meinte Leon. Leon begann in die Hände zu klatschen und rief immer wieder „ Markus, Markus!" Die anderen stimmten alle mit ein. Ich allerdings biss mir auf meine Lippe und sah gespannt zu ihm. „ Giliad!" riefen die Wölfe und dann rannten Markus und Giliad je auf ihr Tor zu. Markus schoss aus der Drehung den Ball und hielt den Ball von Giliad, Giliad jedoch hielt den Ball nicht. „ Klasse!" rief ich begeistert und lief auf ihn zu. Ich stürzte in seine Arme und er lachte leicht. "Überleg dir schon mal was für eine Belohnung ich kriege", meinte er dann in mein Ohr flüstern. 

„ Wie viel steht es jetzt, wie viel haben die Kerle?", unterbrach Marlon unseren Moment dann. „ Vier!" riefen die anderen „ Und wie viel haben die Wölfe?", fragte Leon weiter. „ Zwei!" sagte sie gespielt traurig. „ Und den Rest erledigt Vanessa!", meinte Leon und nahm sie in den Arm. Bei seinen nächsten Worten sah er sie lächelnd an. „ Das tust du doch, oder?" Und sie gingen zum Pendel Parcour. Na da wäre ich an Leon's Stelle mir gar nicht mal so Sicher, ob sie das tat. Denn Vanessa sah alles andere als begeistert aus und wirkte ja schon seit gestern etwas daneben. Markus verschränkte seine Finger mit meinen und wir gingen den anderen nach. „ Macht euch bereit!", forderte Kojote Karl Heinz Freya und Vanessa auf. „ Vanessa ich zähle auf dich!" sagte Leon. „ Wenn einer von euch vom Pendel getroffen wird, hat er von dem Ziel schon verloren!" erklärte sie weiter.

Vanessa unterhielt sich gerade mit Freya, doch ich konnte nicht hören was sie sagten. Kojote Karl heinz gab das Zeichen und die beiden liefen los. Vanessa wurde von allen angefeuert. Sie lag auf der Rückstrecke sogar vorn, doch dann bleib sie plötzlich stehen. „ Vanessa! wieso machst du das? willst du das wir verlieren?", fragte Marlon. Doch sie gab keine Antwort. Sie ging einen Schritt nach vorn und sie wurde von einem Pendel getroffen. Somit hatten die Wölfe diese Runde gewonnen. „ Es steht vier zu vier!" hörte man von Klette jubeln. „ Komm Leon wir gehen!" meinte Marlon, und wollte Leon mit ziehen doch der schlug seine Hand weg.

Die anderen gingen auch alle rein. Ich blieb noch kurz zurück und ging zu meiner Cousine. Wir hatten in letzter Zeit wieder weniger miteinander geredet, doch egal was passierte. Würde ich immer hinter ihr stehen. Ich umarmte Vanessa, was sie nach kurzen zögern erwiederte. "Ich bin dir nicht böse. Du musst deine Gründe haben", flüsterte ich, während wir uns umarmten. Ich konnte ein leises Danke von ihr hören. "Wir sind eine Familie. Ich werde immer bei dir sein, VAnessa.", lächelte ich sie an, als wir uns lösten. „ Es steht vier zu vier! Ihr solltet euch ausruhen, in einer Stunde beginnt das Spielt!", informierte uns Kojote Karl Heinz. Ich ging dann ebenfalls rein. Wobei Vanessa meinte, dass sie sofort nachkommen würde. Leon saß an dem Tisch „ Raban und Joschka! Ich brauche eure Hilfe! Hier ist der Hauptplatz. Und da und da stehen die Tore!", erklärte Leon und machte mit der Kreide eine Skizze.

Dann meinte er noch das sicherlich hier ganz viele Fallen wären. „ Wie in der Natternhöhle oder im Donnerschlag!", stellten Raban und Joschka fest. „ Nein. Dieses mal wird es schlimmer.", meinte ich kopfschüttelnd. Leon stimmte mir nickend zu. "Die Wölfe haben schon drei mal gewonnen. Und letztes Jahr lagen sie nach den Einzellwettkämpfen mit 0:8 Punkten zurück. Schafft ihr das? Könnt ihr etwas bauen womit die Wölfe nicht rechnen?", wollte Leon wissen. „ Einen Moment, das wissen wir gleich!", sagte Raban und holte ein Apparat raus und drehte an einem Rad, und er erhielt ein Maschinen Plan.

„ Komm Joschka!", sagte er und sie suchten ein paar Sachen zusammen und verschwanden dann „ halt einen Moment!" rief Leon, als vanessa an ihm vorbei ging. „ Wenn es jemanden gibt, der extra verlieren will, dann soll er es jetzt sagen!", forderte Leon . Vanessa sagte darauf nichts. „ Ok dann weiß ich bescheid!" sagte er stand auf und lief zu seinem bett „ Leon!" rief sie.

„ Du hast uns doch gerade deine Antwort gegeben!" meinte dieser sauer. „ Ach ja? weißt du auch warum? Ich habe nämlich auch was gesehen!" erklärte sie, doch er hörte ihr nicht mehr zu. Ich legte mich auf das Bett von mir und Markus , Markus hatte sich hingesetzt und ich legte meinen Kopf auf seine Beine.

Vanessas CousineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt