Als ich am nächsten Morgen wach wurde, schaute ich mich um. Die anderen schliefen auch noch, also legte ich mich nochmal auf die Seite. Ich versuchte wieder einzu schlafen aber es klappte nicht. Ganz plötzlich merkte ich eine hand auf meiner Schulter. Ich schaute zur Seite und es war Maxi. Ich schaute ihn an und er sagte „ Komm. Hast du Lust mit mir essen zu machen?" Ich nickte und stand auf.
Maxi machte Essen, ich dagegen saß an dem Tisch neben der Feuerstelle wo am Abend zu vor Raban gesessen hatte. „ Was war jetzt eigentlich zwischen dir und Juli?" fragte er mich."Der Grund warum Schluss war?", fragte ich. Er nickte. „ Juli hat Schluss gemacht, weil er keine Hoffnung mehr für uns hatte." Verwirrt blickte Maxi zu mir. „Wieso denn das? Seitdem ich dich kenne, wart ihr Immer ein Herz und eine Seele." Ein kleines Lächeln schlich sich bei seinen Worten auf meine Lippen. Juli und Ich hatten schon immer eine Verbundenheit. Es war wirklich als wären wir Seelenverwandt. „Ja schon. Allerdings war es eine schwierige Zeit für uns alle. Wir hatten viel Streit.", meinte ich. „Ich habe in der Nacht drüber nachgedacht. Weißt du, manchmal sind Leute zwar Seelenverwandte, aber nicht auf einer romantischen Basis. Ich hab das Gefühl, dass er und ich nur Freunde sein sollten. Wir sind bestimmt dazu miteinander verbunden zu sein, doch..." „nicht auf diese Weise", beendete Maxi meinen Satz. Ich nickte leicht, während ich in seine Augen sah. Sie waren trüb und ich sah, dass ihn was auf der Seele lag. Man sagt, die Augen seien der Spiegel zur Seele eines Menschens. Ehrlich gesagt, habe ich das nie verstanden. Bis jetzt. „Ich bin für dich da, Maxi." Es war nur ein kurzer Satz, doch lag In ihm viel mehr, als es schien. Und Maxi schien das zu bemerken und zu wissen, was nicht ausgesprochen wurde. Er lächelte mich dankbar dann. Und das war genug.
Als Maxi fertig mit dem Essen machen war, fing ich an die anderen zu wecken. Also saßen wir dann zusammen am Tisch und Raban fragte „ Wer hat Essen gemacht? Wir haben doch noch geschlafen!" ich grinste breit und machte einen Handbewegung in Richtung Maxi und sagte „ Danket dem Koch!" alle fingen an zu lachen. Nachdem essen packten wir alles zusammen und dann gingen wir zu unserern Fahrräder und fuhren los.
Als wir an einem See ankamen hielten wir an. Alle sprangen rein ich jedoch blieb oben am Ufer sitzen. Ich zog die Beine an meinen Körper und Schlung meine Arme um sie und schaute den aneren zu . „ Hey Nerv du bist wirklich...!" fing Maxi an und Joschka beender den Satz mit „ Der wildeste Kerl den ich kenn!" Nerv stand mit offenem Mund im See und fragte „ Meint ihr das ernst?" fragte er ungläubig." Und ob wir das meinen. Komm alles ist gut!" sagte Maxi „ Solange du wild bist!"entgegnete ihm Nerv. Nerv schaute mich an und meinte dann „ Lex? Bist du der gleichen Meinung?"
Ich schaute überrascht zu ihm „ Sicher bin ich der gleichen Meinung! Hast du mich grade Lex genannt?" Und der kleine fing an zu grinsen und nickte. Ich lächelte ihn an. „ Dafür das ich es ernst meine lege ich meine Beine ins feuer.!" sagte Maxi zu Nerv und hob ihn dann hoch er rief „ RAAAH!" und Maxi warf Nerv nach vorne ins Wasser. dann schauten wir alle wieder rüber zu Vanessa und Leon.Diese ging jetzt auf Leon zu und fing an „ Meine Beine, Meine Seele und mein ganzes Herz!" „ Ich möchte mich bei dir bedanken!" fügte sie noch hinzu. „ Aber wofür?" fragte Leon, während Vanessa immer noch auf ihn zu ging. „ Für alles!" „ Für die rosa Pumps, für das Spiel gegen den Dicken Michi, für den Brief den du mich geschrieben hast und dafür das wir die Reise hier machen und natürlich für das!" sagte sie und ging weiter auf Leon zu und Küsste ihn. Ich schaute zur Seite und versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Das war so rührend. Und so kitschig.
„ Hey alles okay?" fragte mich Maxi ich schaute ihn an und sagte „ Hm... Ja alles gut! Bin emotional nur etwas instabil." Die anderen spielten noch ein bisschen im Wasser ich saß noch einige Zeit am Rand bis Maxi mich an meinen Füßen ins Wasser zog. Ich tauchte prustend auf und schaute Maxi grimmig an." sehr witzig!" sagte ich als Maxi lachte. Also schwamm ich zu ihm rüber und drückte ihn unter Wasser, und das brachte mich zum lachen als er auf Tauchte. Nachdem die Wasser schlacht zu ende war, schaute ich rüber zu Vanessa die sich jetzt in die Sonne gelegt hatte neben Leon.
Ich saß zusammen mit Maxi und Juli auf einem Baum über dem See in der Sonne, und ließen uns trocknen.Juli hatte einen Arm um mich gelegt und ich hatte meinen Kopf auf seiner Schulter. „ Und wie geht es euch so?" fragte ich die beiden. Maxi und Juli schauten sich an . „ Joar ganz gut und dir?" Ich zuckte mit den Schultern und sagte „ Joar, ganz okay!" schaute dabei wieder auf dem See wo sich die Sonne spiegelte." Was ist los?" fragten mich beide gleichzeitig. „ Ernsthaft?Das wisst ihr doch!" antwortete ich Ihnen grinsend. Ich sprang von dem Baum runter und meinte „ Wollen wir jetzt weiter fahren?" Alle nickten standen auf und wir fuhren mit unseren Rädern weiter.

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Vanessas Cousine
DiversosVanessa's Cousine kommt und erlebt zusammen mit den Wilden Kerlen spannende Abenteuer.