Kapitel 14

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Davina und ich waren beim Tanztrainning. Es machte richtig Spaß und so konnte ich mich auch wirklich gut ablenken, sowie Energie ablassen. Ich konnte etwas den Schmerz vergessen, den ich in der Brust spürte. Doch er war nie ganz weg. Vanessa und Davina waren einige Wochen lang die einzigen mit denen ich redete. Einmal hatte ich zwar auch mit Joschka geredet, doch nur kurz. Ich hatte mich bedankt, dass er Vannesa verständigt hatte. Irgendwann hatte ich dann auch beschlossen wieder etwas Konrakt zu Markus aufzubauen. Welchen ich jetzt zwischen durch auf der Kartbahn besuchte. Davina begleitete mich manchmal. Und da ich Markus besuchte, sah ich auch Marlon wieder. Zu Markus wollte ich wieder Kontakt, da er, nach Juli,mein engster Freund war. Und ich hatte schon einen verloren. Da wollte ich nicht auch noch ihn verlieren. Zwischen durch kickten Vanessa und ich auch. Da wir das Fußball spielen immer geliebt haben. Und etwas neben bätatig tut auch gut. Abgesehen vom Tanzen halt.

Wir waren grade mitten im Lied, als ich eine bekannte Gestalt sah. Ich blieb abrupt stehen und konnte es nicht glauben. Was machte er denn hier?. Maxi lehnte sich gegen die Wand und schaute zu mir. Er grinste etwas. "Alex! Was hast du? Weiter tanzen!", sagte frau Zize. Ich fing mich wieder und tanzte weiter.

Nach dem Training ging ich mich umziehen. Wobei ich heute ziemlich schnell fertig war. Ich wartete dann noch auf Davina und dann gingen wir raus. Dort stand dann auch schon Maxi. "Was willst du?", fragte ich, als ich vor ihm stehen blieb. Davina stellte dich neben mich. "Darf ich dich nicht mal besuchen?", fragte er. Ich lachte kurz ungläubig und zog dann eine Augenraue hoch. "Nach einem Jahr willst du mich besuchen? Beim Tanzen? Jetzt Rück raus mit der Sprache. Was willst du wirklich hier?" "Entschuldigung. Wer ist das?", fragte Davina neben mir. Ach ja, sie kannte ihn ja noch gar nicht. "Dav, Maxi. Maxi, Davina.", stellte ich kurz vor.

"Wir trommeln die alten Jungs wieder zusammen.", sagte Maxi. "Und warum bist du dann hier?", fragte ich und verschränkte meine Arme. "Wir hatten gehofft, dass du auch wiederkommst. Villeicht würde Vanessa dann auch kommen.", sagte er. "Also soll ich nur wieder kommen, damit ihr Vanessa zurück kriegt? Wie nett", schnaubte ich. "Was hältst du davon?" , fragte ich meine Beste Freundin. "Schwierig, aber an sich denke ich es würde dir gut tun, wieder das zu tun was du liebst.  Und ich weiß, dass du Fußball mehr liebst als Tanzen. Auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann", sagte sie. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Ist Juli dabei?", fragte ich Maxi dann. Woraufhin Er nickte. "Villeicht würde es dir doch nicht gut tun.", murmelte Davina dann. "Ich werde nicht wiederkommen! Das könnt ihr knicken! Und Juli kannst du sagen das er ein riesiges Arsch ist!", sagte ich und zog Davina mit mir raus.

Davina und ich hatten wirklich eine geschlagene 2 Stunden darüber diskutiert. Sie war der Meinung,dass ich doch wieder zu den Jungs sollte. Sie wusste wie sehr ich dir Mannschaft lieb gewonnen hatte, auch wenn sie mir Nerven geraubt haben. Letztendlich gab ich mich geschlagen, weil sie ja doch recht hatte. Ich hasste es, wenn sie recht hatte. Weswegen ich auf dem Weg zum Teufelstopf war. Und da angekommen musste ich schon sagen, dass der Teufelstopf ziemlich abgefuckt aussah.

Ebenso traf ich da auf Nessa, Raban, Joschka und Leon! „ Das war es dann wohl!", hörten wir Juli sagen. Und beim Klang seiner Stimme zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen. „ Das kann man so sagen!" Maxi sagte „ Kommt wir gehen!" „ Nein, dann steckt mich meine Mutter in meinen Matrosenanzug!" protestierte jemamd. Doch konnte ich die Stimme keiner Person zu ordnen, die ich kannte. „ Das tut sie auch morgen und in vier Tagen!" sagte Juli „ Verdammt Nerv, es kommt keiner mehr!" sagte Maxi „ Da wäre ich mir gar nicht so sicher!" kam es nun VON Raban. Wir liefen alle den Berg hoch. „ Potz Blitz. Jetzt staunt ihr habe ich Recht?" fragte Joschka. „ Dafür lege ich meine Beine ins Feuer!" sagte der kleine in einem überheblichem Ton. Ah, jetzt hatte ich ein Gesicht zur Stimme. Fehlte nur noch der Name. „ Meine Beine!" sagte Juli. „ Meine Seele!" sagte dann Vanessa . „ Und mein ganzes Herz!" sagte Leon, der neben Vanessa jetzt auf dem Berg stand. Und er sah Verflixt nochmal wie eine Disco Kugel aus. Er glitzterte überall. „ Kreuzkackendes Kümmelhuhn! Wie sieht der aus?" fragte Juli geschockt. Ich verkniffen mir einen gemeinen Kommentar. „ Kommt! Wir gehen zu Hadschi Ben Hadschi in seine Geheimerfinder Werkstatt!" sagte Raban drehte sich um und ging. Und wir taten das gleiche wir gingen ihm hinter her. Als Juli neben mir ging sah er mich an. Ich blickte in voller Hass an und beschleunigte mein Tempo, um weiter vorne zu gehen. Ich wollte nicht auf einer Höhe mit ihm sein. In seiner Nähe zu sein würde wohl die schwierigste Audgabe werden.

Vanessas CousineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt