2. Kapitel

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Pov. Oikawa

"Schau mal nach, ob (Y/N) noch immer schläft?" Ich nickte und meine Mutter bedankte sich. Am Auto angekommen sah ich das (Y/N) immernoch friedlich da saß. "Hey willst du nicht langsam rein?" Ich bekam nur ein "Mhm." Da es schon spät war entschied ich mich (Y/N) einfach rein zu tragen. Als ich sie hochnahm merkte ich wie leicht sie war. Isst sie überhaupt richtig sie ist gefühlt leichter als ein Volleyball.

Ich brachte sie hoch in ihr neues Zimmer. Ich legte sie ins Bett und sah sie noch einmal an. Als mir auf viel das (Y/N) eine Träne über die Wange lief die ich aber mit meinem Finger weg wischte. Unten angekommen bereiten wir das Abendessen vor. "Ich muss morgen wieder weg kann ich euch allein lassen für ein paar Tage?" Ich nickte nur woraufhin meine Mutter mir auf die Schulter klopfte und dann den Tisch vorbereitete. Ich ging hoch um (Y/N) zu holen. "Du schläfst ja immer noch? Machst du Winterschlaf oder was?" Ich setzte mich an ihr Bett und knief ihr in die Wange. "Au d-das tut weh!"

Pov. (Y/N)

Ich wurde von einem Schmerz in der Wange wach. "Au d-das tut weh!" Ich drehte mich zur Wand als ich aufstreckte und mich wie wild im Zimmer umsah. Wie bin ich denn hier her gekommen? Neben mir saß Oikawa der mit seinem Finger immer wieder gegen mein Bein tippte. "Kommst du jetzt (Y/N)? Ich hab so Hunger!" schmollend stand er auf und zog mich mit runter. Wir setzten uns und aßen. "Sag (Y/N) schmeckt es dir nicht?"

Ari schaute zu mir. Oikawa unterbrach unseren Bickkontakt indem er durch meine Haare wuschelte. "Du isst das jetzt allein oder ich muss dich füttern... Wir wollen nicht das du noch dünner wirst!" iritier schaute ich ihn an aß dann aber den Rest auf. Jedes Mal wenn ich etwas esse erinnere ich mich an das selbstgemachte Essen meiner Mutter. Weswegen ich seit den letzten 2 Monaten kaum Hunger hatte. Nachdem wir fertig waren verabschiedete ich mich und ging ins Bad machte mich fertig und ging dann in mein Zimmer. Gerade als ich mich hinlegen wollte vibrierte mein Handy.

Naomi :
Ey du solltest dich melden....

(Y/N) :
Sorry aber alles gut

Naomi :
OK ok ich verzeih dir! Und wie verstehst du dich mit dem Schönling?

Es klopfte an meiner Tür. "Darf ich rein?" Er öffnete die Tür und kam auf Zehen spitzen auf mich zugelaufen. Er setzte sich auf mein Bett und spielte mit seinen Fingern. "Mhm?" Er kratzte sich am Hinterkopf und begann dann zu reden. "EH also ich wollte dich nur mal fragen wies dir geht? Haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen." Ich wollte gerade antworten als ich eine Naricht bekam.

Naomi :
HALLO! Ignorier mich nicht ja...
Ich hab mitbekommen das der Schönling und du euch schon lange kennt! DU HAST MIR NIE WAS VON HIM ERZÄHLT? Ich hätte ihn dir nicht weggenommen... Wir hätten ihn uns geteilt! ( *-* )

Ich merkte wie Oikawa neugierig näher kam. Schnell drückte ich es an mich. Er lächelte und pickste mir dann in die Seite. "H-Hör auf.." Er tat es nochmal. "Na bist wohl immernoch kitzlig!" Er kam näher und wollte sich mein Handy schnappen. "ey zeig her!" ich schüttelte mit dem Kopf woraufhin Oikawa wieder anfing mich abzukitzeln. Dabei schnappte er sich mein Handy und schaute auf den Display. Als aufeinmal noch eine Naricht aufplopte

Naomi :
Aber wenn irgendwas zwischen euch läuft dann sag mir sofort bescheid. Und wehe er kommt dir zu nahe...(×-×)

Oikawa wurde rot wie eine Tomate und gab mir mein Handy wieder. "T-tut mir leid" auch ich konnte einer Tomate schon Konkurrenz machen. "naja g-gute Nacht (Y/N)" und so verschwand er. War das peinlich. Ich packte mein Handy nachdem ich Naomi geantwortet hatte weg und starrte die Decke an.

Diese Wärme an jenem Tag die ich spürte war die Flamme des Autos die nur wenige Meter von mir weg meine Eltern verbrannte. Also wieso nicht auch mich. Es gibt nichteimal jemanden der mich vermissen würde oder? Außer Naomi bin ich anderen egal und auch mir sind sie egal. Vielleicht sollte ich es einfach beenden.

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700 Wörter

Ich habe ein paar Kapitel geschrieben ich lade sie sobald ich sie kontrolliert habe hoch...

Joa

...

//Oikawa x reader// Der Tag an dem sich alles veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt