22.Kapitel

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Pov. (Y/N)

Heute ist Sonntag und ab morgen haben wir Ferien. "Komm mal bitte (Y/N)!" Oikawa rief mich mal wieder zu sich. "Schau mal" Er hielt mir einen Zettel vors Gesicht. "Diese Liste werden wir abarbeiten bis naja du weißt schon"

Voller Freude schrieb er noch ein paar Sachen dazu. "Und morgen fangen wir damit an!" Er schupste mich vor die Tür. Also ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich ins Bett um zu schlafen. Nach einiger Zeit hörte ich wie die Tür auf ging und sich jemand ins Bett legte. Ich sagte schon garnichts mehr da er die Diskussion sowieso immer gewann.

Und so began der erste Tag der Ferien damit das mich Oikawa in eine andere Stadt mitnahm um dort irgendwo ein besonderes Eis zu essen. Er fasselte davon wie scharf es wohl sein soll. Ich dachte immer er steht so auf süße Sachen? In der Stadt angekommen war mir total unwohl. Es war voll sehr voll und die ganze Zeit musste ich mich an Oikawas Jacke festhalten. Außerdem tat mein Fuß immer noch ganz schön weh. Denn der Fusbruch war noch nichteinmal 3 Wochen her.

"Na kommst du jetzt oder willst du weiter herum stehen?" der Lockenkopf stand wartent vor mir woraufhin ich nur nickte. Angekommen standen wir glaube eine halbe stunde an. Und kurz bevor wir dran waren trafen wir auf Hinata und Kageyama die beide ebenfalls anstanden. "Oh (Y/N) was machst du denn hier?" die beiden verließen die Schlange und kamen zu uns ein Stück weiter nach hinten.

"Sie ist mit mir hier" Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. "Kageyama da ist der große König!" Hinata erschreckte und sprang hinter Kageyama. Bis wir dran waren herrschte Stille und alle starrten sich nur gegenseitig an. Ich nahm mir mein Lieblings Eis und Oikawa dieses scharfe weswegen wir auch hier waren genau wie die andern beiden. "ich wette das ich das Eis schneller aufessen kann!" Oikawa und Kageyama benahmen sich wie Kinder während  Hintata sich an seinem Eis verschluckte.

"So scharf wird das schon nicht sein! Also los"  Beide löffelten das Eis innerhalb von einer Minute auf. "So scharf war das-" sprachen beide gleichzeitig. Schnell holten sie ihre Wasserflaschen raus. Ihre Gesichter waren rot wie Tomaten und sie wedelten nach Luft. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten sahen sie mich an. "Und wer hat nun gewonnen?"

"Natürlich ich!" kam es von Kageyama. "In deinen Träumen! Endscheide du (Y/N)" Überfordert sah ich zu Hinata. "Eh- Hinata mach du das" Ich schob die Orange vor mich und machte mich unbemerkt vom Acker. Ich setzte mich auf eine Bank und sah die ganzen Paare die glücklich an mir vorbei liefen an.

Er macht seinen Abschluss in 3 Monaten. Ob er dann irgendwas vor hat? Ob er dann die Welt bereisen will? Sowas ähnliches stand auch auf dem Zettel aber was dahinter stand konnte ich nicht endziffern. "(N/N) darf ich"

Hinata setzte sich neben mich und sah daraufhin ebenfalls in den Himmel. "Kageyama hatte sich den Tag wo du weg warst Sorgen gemacht gehabt weißt du? Wir konnten leider nicht helfen aber er war total hibbelig" Er lächelte mich an und sprach weiter. "Und das mit Oikawa hatte er auch vor ein paar Tagen mitbekommen. Wie geht's dir deswegen?"

Irgendwie war ich etwas irritiert. Er wirkt nicht so als ob er mitbekommen würde was um sich herum passiert. Das hatte er ja vorhin wieder gezeigt! Während Oikawa und Kageyama sich stritten wäre er fast an seinem Eis erstickt.

"Mir geht's gut.. das wird alles schon wieder" Wow gleich zwei mal in einem Satz gelogen... "Hier wenn du mal schreiben willst? Kageyama ist nicht gerade sehr einfühlsam deswegen wäre es vielleicht nicht so schlecht wenn du noch jemanden hättest oder?" Er gab mir einen Zettel mit seiner Nummer. Ich steckte sie in meine Tasche und wenige Minuten später kamen die beiden klein Kinder zu uns.

"Du warst einfach weg (Y/N)!" Oikawa griff nach meinem Arm und zog mich zu sich. "Komm wir müssen los sonst verpassen wir den Zug" Also verabschiedeten wir uns von den beiden und gingen zum Zug. Meine Augen waren schwer. Es war anstrengend während der Fahrt nicht einzuschlafen. Doch es brachte nichts. Meine Augen fielen zu und ich schlief ein. Als ich wach wurde war es dunkel und ich sprang von meinem Sitz um zu schauen wo wir waren da Oikawa ebenfalls schlief. "Oikawa wach auf wir sind eingeschlafen!"

"Noch 5 min" murmelte er. Nun öffnet auch endlich Oikawa seine Augen. Wir hatten unseren Aufstieg verpasst. Wir endschieden uns als der Zug hielt auszusteigen. Und waren nun in einer Fremden Stadt.

"Und was jetzt?"

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777 Wörter

Sorry hab vergessen ein Kapitel hochzuladen....

Hehehe

//Oikawa x reader// Der Tag an dem sich alles veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt