25.Kapietel

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Pov. (Y/N)

"I-ich w-war gerade bei euch u-nd da war keiner also h-habe ich mich auf den W-eg gemacht euch zu suchen! Wisst ihr?" Mein Blick schweifte zu Oikawa der sich auf die Bank ein paar Meter hinter uns gesetzt hatte und sich die Blätter aus den Haaren holte. Er warf mir einen" Danke für nichts" Blick zu. Es tut mir so leid!

"Wie nett aber anstelle deine Zeit zu verplempern solltest du lernen! Du möchtest doch Chirurgin werden" Ich kratzte mir am Hinterkopf und sah dann auf den Boden. Das war es was mich störte. Ich möchte nicht Chirurgin oder so etwas werden! Ok ich weiß noch nicht was ich machen möchte aber das gibt ihr nicht das Recht mich dazu zu zwingen.

"Und wie läuft es bei dieser Frau?" Meine Großmutter mochte Ari nicht. Mit meiner Hand versuchte ich Oikawa zu signalisieren das er da verschwinden sollte. Und im nächsten Moment hörte ich wie das Gebüsch rasselte. Was ein Vollidiot er hätte auch einfach weg gehen können!

"Setzen wir uns kurz hin" Meinte mein Großvater und zeigte auf die gerade "zufällig" frei gewordene Bank. "Wieso ziehst du nicht zu uns (Y/N)? Ich will mir garnicht vorstellen wie unertragbare es bei dieser Frau sein muss!" Ich spürte einen Stechenden Blick aus dem Gebüsch. Das einzige was mich manchmal stresst ist Oikawa. "Nein es ist alles gut. Ari kümmert sich gut um mich außerdem würde ein Schulwechsel meine Noten runter ziehen glaubst du nicht auch?"

Sie stimmte mir was meine Noten anging immer zu wenn ich sage das es mich runter ziehen könnte. Naja wenn sie meine jetzigen Noten sehen würde... Dann würde sie an einem Herzinfarkt sterben! Dann hätte ich zwar ein Problem weniger aber- NEIN!

Ich glaube wir saßen noch 20 min da und haben uns über meine Zukunft unterhalten. Nach einer Ewigkeit verabschiedeten wir uns dann endlich. Nachdem sie außer Sichtweite waren kam auch mein Freund aus seinem Versteck. "Wieso bist du Trottel wieder ins Gebüsch du hättest auch einfach weggehen können!" Aber er schaute nur wütend auf den Boden. "Also diese Frau ist echt das letzt die ganze Zeit hat sie sich über meine Mutter beschwert als wäre sie ein Monster und würde nichts auf die Reihe bekommen!"

Ich musste ihn erst wieder beruhigen bevor wir weiter gehen konnten. "Ich bin froh nicht bei Ihnen zu wohnen" Sagte ich und bekam von Oikawa ein Lächeln. Im Zug beschlossen wir das ich wach blieb nur zur Sicherheit. Und während Oikawa gemütlich schlief starrte ich nur aus dem Fenster.

Schon ein halbes Jahr ist es her das ihr mich verlassen habt. Ich vermisse euch trotzdem so unglaublich doll! Was wäre wohl gewesen wenn ich immernoch ins Internat gehen würde... Ich wäre bestimmt nicht mal ansatzweise so glücklich wie jetzt. Mein Blick viel auf Oikawa der an meiner Schulter gelehnt schlief.

Endlich wieder zuhause angekommen war die erste Reaktion von Ari das sie uns beide auslachte. Und auch Iwa der einige Zeit später zu uns kam grinste. "Wir haben es ja verstanden wir sind zu blöd um alleine weg zu fahren!" Gab Oikawa beleidigt von sich. "Wir? Du meinst das du ganz allein daran schuld bist!"

"Außerdem was wäre gewesen wäre Naomi nicht dagewesen?" Beleidigt setzte ich mich zu den Jungs an den Tisch. "Pff-" war die einzige Reaktion darauf. "Und was habt ihr die restlichen Ferien noch vor?" Fragte nun Iwa der uns beiden gespannt zuhörte. "Kein Plan" Ich zuckte nur mit den Schultern. Oikawa dagegen holte seine Liste raus und das erste was er tat war etwas abzuhacken. "Als nächstes ist der Freizetipark hier in der Nähe dran!" NEIN ALLES NUR DAS NICHT!

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680 Wörter

Bin ich gestern eingeschlafen und habe vergessen dieses Kapitel hochgeladen... Eventuell

Habe ich bis ebend gerade noch geschlafen und lade es deswegen erst jetzt hoch... Eventuell

Sorry das es so kurz ist die nächsten werden wieder länger :')

Joa

//Oikawa x reader// Der Tag an dem sich alles veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt