3.Kapitel

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Es war kurz nach 12 Uhr als ich von der Sonne und einer greslichen Stimme geweckt wurde. "Hey kleine (Y/N)-Chan Willst du nicht mal aufstehen?" Oikawa tippte mir gegen die Stirn sodas ich mich weg drehte und ihn ignorierte. "Na wenn das so ist!" Er stand auf und ging aus dem Raum. "Na endlich!" Ich streckte mich und Atmete einmal tief aus. Als die Tür aus dem Nichts wieder auf ging schreckte ich auf. "Du wolltest es so!" Er kam auf mich zu und kippte mir Eis kaltes Wasser über den Kopf.

"KALT!" Während er kaum noch Luft bekam vor Lachen. Rannte ich ins Bad um meine nassen Klamotten umzuziehen. Als ich fertig war und wieder ins Zimmer ging. Saß Oikawa mit einem grinsen im Gesicht auf meinem Stuhl und drehte sich die ganze Zeit im Kreis. "Da du ja jetzt schon mal aufgestanden bist kannst du ja mitkommen" verwirrt schaute ich ihn an. "Ich zeig dir die Stadt außerdem kannst du dann endlich Iwa-lein kennenlernen!" Ich nickte nur da ich nicht weiter diskutieren wollte.

"Kommst du (Y/N)?" Oikawa stand wartend an der Tür. Als ich mich fertig angezogen hatte und gerade raus wollte wurde meine Sicht schwarz. "Es ist kalt Mütze ist Pflicht (Y/N)" Ich zog die Mütze hoch und sah Oikawa der mich mit einem Lächeln ansah. Er schloss die Tür und ich lief mit dem Blick auf den Boden gerichtet hinter ihm her. "Tooru!" Ich hörte eine Weibliche Stimme hinter uns und ein paar Schuhe traten in mein Blick Feld

"Oh Tamaki w-was machst du denn hier?" Das ist bestimmt seine Freundin es ist ja klar das jemand wie er nicht gerade unbeliebt ist. Ich schaute hoch und diese Tamaki schenke mir nur einen Verabscheunden Blick. "Sag mal Schatzi wer ist das da?" Sie zeigte auf mich woraufhin ich zurück zuckte und gegen eine Person stieß die direkt hinter mir stand. "Oh schuldigung" mein Blick wanderte zu der Person gegen die ich gelaufen war.

"Ah Iwa-lein!" Oikawa riss sich aus den Armen dieser Tamaki. Dieser große düster schauenden Junge mit diesen Stacheligen Haaren war sein bester Freund wie ich es mitbekam. "Shittywaka dieses Monster macht dem Mädchen hier Angst!" Er packte seine Hand auf meine Schulter  "Ich bin kein Monster Iwa!" Tamaki bekam einen Bösen blick von Iwazumi und verschwand nach einiger Zeit. "Oh das hab ich nicht mitbekommen alles ok kleine (Y/N)-Chan?"

er kam zu mir und nahm meine Hände. "Das ist
(Y/N) (N/N) von der du damals immer geschwär-" Oikawa unterbrach ihn indem er ihm in die Seite pickste. "Jaja genau meine Kindheitsfreundin! So und jetzt lasst uns ein wenig laufen" Wir stimmten zu und liefen los. Ich blieb ein Stück hinter den beiden und starrte auf den Boden während die beiden sich über irgendwas unterhielten. Wieso bin ich eigentlich hier. Kann ich nicht einfach allein sein. Außerdem regt mich sein ständiges lächeln auf. Obwohl das Lächeln gerade ein anderes als das was er fürhin bei Tamaki hatte war. Mag er sie vielleicht nicht? Aber das ist doch seine Freundin? Ich merkte garnicht das ich in Gedanken versunken war und lief volle Kanne gegen eine Laterne.

"Misst!" ich sah das ich anfing Nasenbluten zu bekommen. "(Y/N) alles ok?" Oikawa kam sofort zu mir und tat so als würde ich gleich verbluten. "Ahhh du blutest! Wir brauchen ein Taschentuch... Nein auch ein Pflaster für deine Stirn und-" Iwazumi knallte Oikawa eine sodas der Lockenkopf sich verdutzt umdrehte. "Au das hat weh getan!" er rieb sich seinen Hinterkopf und ließ von mir ab. "Siehst du nicht das sie deine Hilfe nicht will? Du bedrängst sie ja richtig!" Oikawa endschuldigte sich bei mir und ich bekam ein Taschentuch von ihm.

Es war mittlerweile schon sehr spät weswegen Iwazumi sich von uns verabschiedete und wir zurück liefen." Du sag mal (Y/N) wie geht's dir?" Ich wendete meinen Blick vom Boden zu ihm. "G-ganz ok" Ich spürte eine Hand auf meinem Kopf. Wir blieben stehen und Oikawa schaute hoch in den Himmel. "Wenn was sein sollte bin ich da. So wie damals" Wir liefen weiter und als wir bei uns ankamen empfang mich Ari mit einem Geschockten Gesicht. "Ach du liebes bisschen was ist denn mit dir passiert?" wir gingen in die Küche. Ari holte den Verbandskasten raus und als ich sah warum sie so reagierte war ich leicht geschockt. Deswegen war Oikawa so aufgeregt denn ich hatte nicht nur Nasenbluten gehabt sondern auch eine Platzwunde.

"(Y/N) ist gegen eine Laterne gelaufen" Oikawa musste sich das Lachen verkneifen. "u-und d-du dachtest ich sterbe!" Ari schaute uns beide an und fing an zu lachen. "Genau wie damals. Als ihr noch kleiner wart bist du schonmal gegen eine Laterne gelaufen und hattest dannach ganz schön Nasenbluten" ich konnte mich nicht daran erinnern. "Und als Tooru dir helfen wollte und dich dann sah ist er in Panik ausgebrochen weil er dachte du würdest verbluten daraufhin hat er dir einfach Täschentücher in die Nase gesteckt...!" Ari lachte und Oikawa schien das sichtlich peinlich zu sein

"als die Tücher voller Blut waren ist er vor Schock einfach ohnmächtig geworden!" nun saß Ari vor Lachen verkampft auf dem Boden. "MAMA!" Oikawa schob Ari aus der Küche und kam mit einem Knall roten Gesicht wieder rein. "E-es ist doch normal sich Sorgen zu machen!" Ich nickte nur und ging dann hoch ins Zimmer. Ich hatte keinen Hunger weswegen ich mich ins Bett legte und einschlief.

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917 Wörter

Ich muss so viele Kapitel korrigieren (°¬°)....

Joa

Das nächste Kapitel kommt wenn ich es Korrigiert habe...

//Oikawa x reader// Der Tag an dem sich alles veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt