19.Kapitel

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Pov. Oikawa

"Tooru" kam es leise von (Y/N). Eiskalt und plitsch Nass sah ich sie an. Kurz meine Hand an ihre Stirn gelegt wusste ich sofort "Du hast Fieber!" wie lange sie wohl schon hier so sitzt? Es ist jetzt kurz vor 19 Uhr. Der Trainer meinte zuletzt hat er sie im kurz nach drei gesehen...

"Komm wir gehen zu den anderen" als sie aufstand verzog sie ihr Gesicht. Ohne weiter miteinander zu reden nahm ich sie hoch und trug sie zurück. Angekommen konnte (Y/N) kaum noch ihre Augen offen halten. Herr Mizoguchi  endschied das wir noch eine Nacht bleiben. Aber das Fieber von (Y/N) stieg weswegen sie noch in der Nacht ins Krankenhaus gebracht wurde. Sofort nach dem ich aufgestanden war endschieden Iwa und ich uns dazu zu (Y/N) ins Krankenhaus zu fahren da meine Mutter später auch da sein würde.

Auf dem Weg zum Zimmer von (Y/N) merkte ich selbst das meine Kopfschmerzen in der letzte Zeit schlimmer geworden waren. "Oikawa kommst du?" Iwa stand schon an der Tür. Schnell gingen wir rein. Und sofort sahen wir in das Gesicht von
(Y/N) die hellwach auf dem Krankenbett saß. Bevor ich jedoch was sagen konnte kam mir Iwa zuvor.

"Was denkst du dir eigentlich dabei! Ganz allein in den Wald zu gehen und sich dann auch noch zu verletzen! Erschreck uns doch nicht so!" Verlegen Krazte sie sich am Kopf. "Genau das gleiche hätte ich auch gesagt" ich setzte mich neben das Bett und sah zu wie Iwa (Y/N) einen Vortrag hielt. Ein wenig lustig war es schon. "Ich habs ja verstanden! Jetzt lass mich schlafen mein Kopf brummt immernoch!" Beleidtig schmiss sie sich die Decke über den Kopf und drehte sich mit dem Rücken zu uns. Nach einer halben Stunde kam auch schon meine Mutter. Durch den Fuß Bruch und ihr Fieber muss (Y/N) noch einen Tag da bleiben.

Deprimiert ohne (Y/N) nach Hause zu müssen. Schaute ich die ganze Zeit aus dem Fenster. Mitten in der Nacht kamen wir auch endlich an. Doch ich bekam kein Auge zu. Nicht nur weil ich nicht wusste ob es (Y/N) schon etwas besser ging sondern mein Kopf wurde immer schwerer. Und mein Blick wurde vorhin schwarz weswegen ich mich hinsetzen musste. Am nächsten Morgen sah ich aus wie eine Leiche.

"Na kommst du mit oder soll ich sie allein abholen?" meine Mutter stand unten an der Tür. "Neeiinn warte!" so schnell ich konnte rannte ich runter worauf hin ich fast hin fiel. Angekommen sah ich schon wie (Y/N) sich vorbereitete loszugehen. "Wir holen Ihnen noch ein paar Krücken und dann können Sie wieder nach Hause Frau (N/N)" der Anwesende Arzt verließ das Zimmer und kam nach einiger Zeit wieder. Voller Freude hüpfte Sie mit ihren Krücken durch das Krankenhaus. "Dir scheint es ja wieder gut zu gehen meine Kleine" Meine Mutter lächelte erleichtert und wir gingen zum Auto. Der restliche Tag verlief ganz gut.


(Y/N) nutzte ihre Verletzungen aus um sich bedienen zu lassen. "Oikawa!" das 5 mal in dieser Stunde lief ich zu (Y/N) die mich zu sich rief. "Kannst du mir einen Apfel bringen?" mit einem schrägen Lächeln überredet sie mich. Wieder oben schmiss ich mich kaputt ins bett. "Weißt du ich hab dich total lieb aber es ist so anstrengend du könntest ja ein wenig netter zu mir sein?" Schnell kuschelte ich mich näher an sie. "Ich überlegs mir" sagte sie in einem anstichelnden Ton. "Du bist ganz schön gemeint"

Am Montag morgen zog (Y/N) alle Blicke auf sich. "Wenn wir bei dir bleiben kommen wir alle noch zu spät" meckte Iwa rum "Glaubst du ich laufe freiwillig so langsam?" ein kleines Lachen musste ich mir verkneifen da sie sich schon wieder anfingen zu streiten. "Na dann machen wir es ebend so" ich nahm ihr die Krücken weg und zog sie über meine Schulter. "So jetzt kommt keiner zu spät" Schnell brachten wir sie zu ihrem Raum. Wir verabschiedeten uns und gingen dann selbst in unseren Unterricht.

In der Pause musste ich mich auf das Dach flüchten. Obwohl die meisten wissen das ich eine Freundin habe. Halten sie sich nicht zurück. Und auch während des Trainings saßen die Mädchen von der Pause auf der Trebüne und riefen mir irgendwas zu. Während (Y/N) immer wieder ermahnt werden musste das sie sich nicht so viel bewegen soll mussten wir extra Runden laufen. Gerade als ich aus der Umkleide kam sah ich schon (Y/N) die draußen wartete. "Heyyy du brauchst aber ganz schön lange" Ich nickte nur. Als ich antworteten wollte wurde mein Blick schwarz. Im nächsten Moment lag ich auf dem Boden. Das einzige was ich noch mitbekommen hatte waren ein paar vereinzelte Wörter und Umrisse.

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799 Wörter

Eigentlich habe ich gestern erst ein Kapitel hochgeladen aber....

Wir haben einfach die 1k reads

(× - ×) ich kanns immer noch nicht ganz glauben!

Das überhaupt jemand diese Story liest echt krass

Hoffe es gefällt euch auch weiter!

//Oikawa x reader// Der Tag an dem sich alles veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt