(Sicherlich hatten einige durch das letzte Kapitel Hoffnung auf ein ein Lemon Kapitel... Aber das wir leider nicht kommen. Ich werd diese Stelle jetzt einfach überspringen. Seid nicht sauer. Vielleicht schreibe ich es ja mal nachträglich...)
Pov. (Y/N)
"Guten Morgen Langschläfer" Ich schreckte hoch und holte mit meiner Hand aus. Im nächsten Moment ertönte ein Knall und es herrschte Stille. "OH GOTT es tut mir so leid!" Ich wars nicht mehr gewohnt geweckt zu werden außer von Ari. "Schon ok, dein Anblick macht alles wieder gut" Sein Blick wanderte von meinen Augen ein Stück runter. "DU..." Vor scharm riss ich ihm die Decke weg und suchte meine Sachen zusammen.
"Du bist unmöglich Oikawa!" Schnell zog ich mich an während Oikawa noch ganz entspannt im Bett saß. "Hatte ich dir gestern nicht etwas gesagt?" Ich wusste nicht wo von er sprach. Was mein Blick ihm wohl auch verriet. "Hör auf mich mit meinem Nachnamen anzusprechen" Es klang schon fast etwas wütend wie er dies sagte. "Tut mir leid, Tooru" Wow wie Angewoht.
"Na geht doch" er lächelte und ich verließ daraufhin sein Zimmer. Ari schien letzte Nacht nicht nach Hause gekommen zu sein. Ein Glück. Wie unangenehm es gewesen wäre wenn sie uns- nein nein. Ich war fröhlich das Tooru nun wieder da war. Und auch hier blieb.
"Dein Freund ist da (Y/N) und wartet schon auf dich" ertönte eine bekannte Stimme hinter mir. "Huch?" ich drehte mich um und sah Iwaizumi wie er aus Schulgelände betrat und auf Ayano und mich zulief. Iwaizumi verdrehte die Augen als er die Stimme von Tooru hörte obwohl er mehrere Meter weg war. Kurz darauf nahm er Ayanos Hand und beide verschwanden. "Wie süß sie doch sind" Schwärmend stand ich einfach nur rum und vergaß für einen Moment Tooru. "Gehen wir auch Hand in Hand?" Ich zuckte zusammen als die Stimme meines Freundes ertönte. "Das kannst du vergessen. Ist mir zu kitschig!"
Schnellen Schrittes entfernte ich mich von ihm und lief an einem Laden vorbei. "ICH KAUF DIR AUCH EIN EIS!" Ruckartig blieb ich stehen und zögerte nicht lange. "Wie kannst du nur so auf Eis stehen obwohl wir Winter haben" Ich grinste "Eis ist halt einfach wunderbar. So wie du" ich zwinkerte Tooru zu. Doch der drehte sich nur weg. Ich hörte ein leises "Wie süß" doch antwortete nicht darauf. Wie glücklich ich doch war ihn zu haben.
"Sind wieder da!" Wir gingen ins Haus und auf dem Tisch in der Küche standen 5 Teller. Wieso 5? Wir waren doch nur zu 3. Aus dem Wohnzimmer hörten wir gelächter. Tooru und ich gingen beide ins Wohnzimmer. Mir wurde schlecht. Meine Beine zitterten. "Wir haben Besuch bekommen. (Y/N) deine Großeltern sind hier" Ich drückte die Hand von Tooru immer fester. Ich wollte sie gar nicht mehr los lassen. "Jetzt wo ihr hier seid können wir ja endlich essen"
Es war still. Obwohl sie sich alle miteinander unterhielten war es so still. Mir lief eine Schweißperle die Stirn hinunter. Dieser Blick zerborte mich. Ich hatte Angst vor ihr. Angst davor was sie hier her gebracht hat. "Tooru helf mir doch mal beim Abräumen dann können sich (Y/N) und ihre Großeltern auch mal allein unterhalten" Ich hätte man liebsten geschrien.
"Wie geht's dir meine Kleine?" Mein Großvater lächelte mich liebevoll an. "Ich hoffe doch mal das es dir hier gut geht? Ich hab gehört dieser Schönling ist dein Freund?" Wie lange war es her das ich mit ihnen Gesprochen hatte? "Ja Tooru ist mein Freund" Mein Großvater grinste. "Ich hoffe inständig er macht dich glücklich" sofort nickte ich.
"Hör auf dir was vor zu machen" Mein Körper zitterte als die Stimme meiner Großmutter ertönte. "Ich mache mir nichts vor! Ich liebe Tooru wirklich! OHNE IHN FÜHLE ICH MICH EINFACH NUR LEER" meine Hände ballten sich zu Fäusten. "Wieso suchst du dir ausgerechnet so jemanden aus? Du bist genau so dumm wie deine erbärmliche Mutter" Was sagt sie denn da?
"Bitte, das ist doch ihr Leben. Und sprech nicht so über Fuyumi sie war immerhin unsere Tochter" Mein Großvater schien ein wenig gekränkt. "Nein war sie nicht. Denn sie hat sich lieber für diesen Taugenix entschieden. So jemanden habe ich nicht großgezogen" Taugenix? Mein Vater? "Wie kannst du es wagen so über zwei Tote zu sprechen!" Ich war wütend. Mir war bewusst das meine Großmutter schon immer so drauf war immerhin hatte mir meine Mutter vieles über sie erzählt aber sie überschritt gerade eine Grenze.
"Daran sind die beiden doch selbst Schuld!" Was meint sie damit? "Dein Vater ist es der für diesen Unfall verantwortlich war! Er hat sich und deine Mutter in den Tod gerissen!" Mir blieb der Atmen stehen. Vater war schuld an dem Unfall? "Er war krank. Hatte ständig Anfälle. Und sein letzter war als ihr alle drei zusammen im Auto saßt. Das Auto geriet auf die andere Seite und euch erwischte ein LKW. ES WAR ALLES SEINE SCHULD!" Vater war krank? Das wusste ich gar nicht. Er machte immer so einen gesunden und fröhlich Eindruck.
"Verstehst du es jetzt? Jemand wie dieser Junge wird dich nur in den Tot stürzen! Du hast doch gesehen wie sowas aus geht" Wie kann sie es wagen so etwas zu sagen.
"Sei still" Großmutter hörte auf zu reden und nun lagen die Blicke meiner Großeltern auf mir. "Sagst du noch ein mal ein Wort gegen Tooru dann gibt es ein großes Problem. Das du so über meine Eltern sprichst ist einfach nur Ekelhaft. Ich möchte das du gehst!" Ich zeigte mit meinem Finger auf die Tür. "Es ist die falsche Entscheidung. Eines Tages wirst du es bereuen und ganz allein da stehen." Sie nahm ihre Jacke und war im Nu verschwunden. Nun saßen nur noch mein Großvater und ich am Tisch.
"Es tut mir leid (Y/N). Deine Großmutter hat einfach nur Angst dich auch noch zu verlieren" Ich wollte aufstehen doch sank zu Boden. "Traf ich die Flasche Entscheidung? Soll ich es einfach alles beenden? BITTE SAG ES MIR!" stumm legte ich meinen Kopf auf den Schoß meines Großvaters. "Weist du (Y/N) manchmal ist es schwer die nächste Seite in einem Buch aufzuschlagen wenn man weiß das die Person die man bis dahin am meisten mochte nicht mehr da sein wird. Aber trotzdem geht die Geschichte weiter. Genieße es (Y/N) solang es geht. Nur du selbst weißt was die richtige Entscheidung ist" Hatte er recht? Ich wollte nicht das Tooru ging. Ein Leben ohne ihn war die Hölle.
"Ich muss jetzt leider los mein Schatz. Wir sehen uns bald ja?" Ich ließ meinen Großvater aufstehen und beobachtete ihn dabei wie er das Haus verließ. "(Y/N)?" Ruckartig drehte ich mich um und viel Tooru in die Arme. "Ist ja gut. Du kannst ruhig weinen" Er versuchte mich zu trösten. Er hatte alles mitgehört...
Es vergingen seit dem Besuch meiner Großeltern ein paar Wochen. Und Tooru ging es schlechter. Bis er letztendlich im Krankenhaus bleiben musste. Und auch mir war komisch. Mich beschlich ein ganz doofes Gefühl. "Morgenübelkeit und du hast definitiv ein kleinen Bauch bekommen. Du bist schwanger meine liebe (Y/N)" Ayano sprang in der Luft hin und her. "Ich werde Paten Tante!" Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke.
"Sag sowas nicht. Wir wissen es erst heut Nachmittag" ich atmete angestrengt aus. "Bist du nervös?" Ich saß mit Ayano und Ari im Wartezimmer. "Sie sind die nächste. Legen Sie sich doch ein mal bitte dort hin" Zitternd legte ich mich auf meinen Platz. "Es wird kurz klat nicht erschrecken" Gespannt starrten wir alle auf den Monitor.
"Herzlichen Glückwunsch" Ich traute meinen Augen nicht. Man erkannte deutlich das dort in meinem Bauch etwas wuchs. Ich sah auf dem ganze Rückweg nur das Ultraschall Bild an. "25.2 7te Schwangerschafts Woche..."
Wenn das Tooru erfährt...."Was macht ihr denn alle hier?" Nervös trat ich auf eine Stelle herum. "Tooru mein Schatz halt dich fest" meinte Ari voller Aufregung. "Ich sitze Mutter-" Ayano verkniff sich ihr Lachen.
"Ich bin schwanger" Schnell zeigte ich ihm das Bild und ich konnte das strahlen in seinen Augen erkennen. Ein strahlen was ich schon lang nicht mehr gesehen hatte. "Jetzt weiß ich was ihr an Heilig Abend gemacht habt so ganz allein" Ari sah zwischen uns beiden hin und her.
Irgendwann verließen uns Ari und Ayano weswegen ich allein mit Tooru war. "Wie geht's dir?" Er lachte "Perfekt." Ich verdrehte die Augen. "Lüg nicht Idiot" ich schnipste ihm gegen die Stirn. "Au ja ok ich bin etwas müde und kaputt" Er zog mich zu sich in eine Umarmung. "Aber wenn du da bist fühl ich mich gleich wieder kern gesund" Irgendwie machte mich dieser Satz glücklich. Tooru hatte sich in letzter Zeit wirklich verändert.
"Die besuchs Zeit ist vorbei. Ich bitte Sie jetzt zu gehen" Eine Krankenschwester kam ins Zimmer und leider Gottes musste ich Tooru nun verlassen. "Wir sehen uns morgen ja?" Aufgeregt nickte ich und machte mich dann auf dem Weg. Ein weiterer Tag mit ihm war vorbei. Die Zeit verging so schnell...
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1501 WörterWow ich glaub mit das längste Kapitel was ich bis jetzt geschrieben habe...
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//Oikawa x reader// Der Tag an dem sich alles veränderte
FanfictionPov. Oikawa (Y/N) war schon immer ein ruhiger Mensch dem man viel erzählen konnte außerdem habe ich früher gerne mit ihr gespielt auch wenn sie meist nicht so begeistert war. Seit dem ich denken konnte sahen wir uns fast jeden Tag. Aber irgendwann w...