TRIGGER WARNUNG : SELBSTVERLETZUNG
Pov. (Y/N)
Überfordert mit der Situation wollte ich mein Bein irgendwie bewegen um wieder mehr Freiheit zu haben. Doch dardurch viel Oikawa nach vorne. Mein Gesicht qualmte und ich sah aus wie eine Tomate. Doch er blieb einfach liegen "So schön weich" egal was ich tat es wahr vergebens. "Jetzt geh endlich von mir runter!" Mit aller Kraft schupste ich ihn weg aber so doll das er nun auf dem Boden landete. "Das wollte ich-" Er unterbrach mich endem er meinte es sei seine Schuld gewesen und stand wieder auf.
Eigentlich war es seine Schuld, wenn er mich so bedrängt.... Ich blieb liegen und nach einer Weile fielen meine Augen zu.
Mir wurde kalt sehr kalt. Ich hatte das Gefühl das mich jemand beachtet. Ich öffnete meine Augen. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Dann merkte ich das es wieder ein Traum war. Bitte irgendjemand... So sehr ich auch probierte wach zu werden es klappte nicht. Dieses Unwohle Gefühl wurde stärker. Ich spürte eine Hand an meinem Bein. Doch im nächsten Moment sah ich Oikawa.
Ich war wach! Und wieder hatte ich solch einen Traum. Schon seit 2 Jahren läuft das so. "Geht's dir gut!?" Oikawa sah mich besorgt an. Ich nickte nur da ich froh wahr das ganze nicht wieder bis zum Schluss durch machen zu müssen. Die ganze Nacht lag ich Wach rum und schaute in das schlafende Gesicht von Oikawa. Ich bielb so lange auf bis ich wieder aufstehen konnte und ging duschen. Ich setzte mich nach unten und nahm mir Frühstück doch ich bekam gerade mal die Hälfte runter. Etwas später kam auch Oikawa fertig runter. Wir redeten nicht wirklich miteinander und gingen los.
In der Mittagspause nahm ich mir mein Bento und stocherte nur ein wenig im Reis rum. "Isst du überhaupt noch richtig?" Kunimi nahm sich wie immer den Schokoriegel aus meiner Box und aß ihn wie jeden Tag. Ich packte mein Bento weg und leckte meinen Kopf auf den Tisch. "Du siehst aus als würdest du weder schlafen noch richtig essen!"
Unrecht hatte er nicht essen tu ich gefühlt nur noch ein wenig Reis und ein Brot und schlafen tu ich nur alle paar Tage mal richtig. Ich nickte nur da der Lehrer kam und der Unterricht weiter ging.
Als Kunimi und ich zum Training gingen. Hörte ich wieder die fiesen Bemerkungen der anderen. Sie will nur in der Nähe von Oikawa sein, die ist so nie Schlampe denkt sie kann jeden haben, Wer weiß wie sie zu seiner Freundin geworden ist... Ich bekam wieder dieses Stechende Gefühl und mir wurde unwohl. Während des ganzen Trainings spürte ich die Stechende Blicke der Fan Girl's auf mir.
Und das nicht zum ersten Mal. Seit dem ich hier wahr lief es für mich nicht so gut. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht mitbekam das unserer Trainer angefangen hat zu reden. "In einem Monat findet dann das Trainings Camp statt sprecht bis dahin bitte mit euren Eltern." alle verabschiedeten sich und gingen dann. Bevor ich gehen wollte ging ich nochmal ins Klassenzimmer da ich etwas vergessen hatte.
Doch ich wurde in die Toilette gezogen und saß auf einmal vor 5 Mädchen auf dem Boden. Es waren die 5 die immer bei Oikawas Training dabei waren. "Du verbringst immernoch so viel Zeit mit Oikawa-Senpai wir hatten doch gesagt halt dich von ihm fern und mach schluss!" Und da war sie. Tamaki trat aus der Gruppe heraus. Die Drohungen die ich bekam stammten alle von ihr.
"Eine Schlampe die einer anderen den Freund ausgespannt hat kann niemand leiden." - "Wie wäre es damit Stirb einfach" kam es von einer Person hinter ihr. Ich kassierte einen Tritt in die Seite. "Kommt" ohne ein weiteres Wort gingen sie. Ich saß noch eine Weile auf dem Kalten Boden. Sie hatten recht ich hatte es doch nicht verdient weiter zu leben. Vielleicht war ich ja wirklich eine Schlampe....
Diese Gedanken schwirten in meinem Kopf so lange herum bis ich anfing zu zittern und dieses Gefühl wieder da war. Ich schnappte mir meine Tasche ging in eine der Kabinen. Aus meiner Tasche holte ich eine kleine Klinge. Sie war perfekt man konnte sie überall mit hinnehmen sodas keiner es merkte. Den Verband der um mein Handgelenk war nahm ich ab und da waren sie. Die ganzen Narben. Die meisten wahren neu und man konnte die alten schon kaum noch sehen. Nach ein paar Minuten saß ich mit blutigen Arm auf dem Boden der Toilette und starrte auf meinen Arm auf dem nun 2, 3 neue Narben zu sehen waren. Ich machte mich sauber und wickelte den Verband wieder rum. Beruhigt ging ich nach Hause wo ich aber auf einen aufgebrachten Oikawa traf.
"Wo warst du!" Ich stellte meine Tasche ab und setzte mich zu ihm. "Ich musste noch was holen" ich starrte auf meinen Teller und pickte im Reis herum. Ich standt wieder auf mit der Begründung das ich schon gegessen hätte und verließ den Raum. In meinem Zimmer angekommen schaute ich auf mein Handy und schon wieder eine Naricht.
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836 Wörter
So Kapitel 13 ist draußen ^_^
Joa
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//Oikawa x reader// Der Tag an dem sich alles veränderte
FanfictionPov. Oikawa (Y/N) war schon immer ein ruhiger Mensch dem man viel erzählen konnte außerdem habe ich früher gerne mit ihr gespielt auch wenn sie meist nicht so begeistert war. Seit dem ich denken konnte sahen wir uns fast jeden Tag. Aber irgendwann w...