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 „hey d/n

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„hey d/n." Ich schaute ihn an und sagte schüchtern: „hey." „Wie gehts dir?" fragte er mich und ich antwortete: „gut"
Ich wollte nicht mit ihm reden, aber ich wollte auch nicht gemein sein, deshalb antwortete ich einfach.

„Hast du vielleicht Lust mit mir heute raus zu gehen um ein Eis zu essen oder so?" fragte er mich in der Hoffnung, dass ich diesmal ja sage, doch ich hatte heute was mit meinem Vater vor, deshalb sagte ich: „ich gehe heute mit meinem Vater raus, sorry."
„Achso okay alles gut." war alles was er sagte.

Dann kam auch schon die Lehrerin in die Klasse und ich war erleichtert. „Willst du vielleicht die Pause, mit mir und meinen Freunden verbringen?" ich wollte nicht aus mehreren gründen, deshalb sagte ich: „ich spiele schon mit Sophia und Lena." „okay." somit ging er wieder auf sein Platz.

„Hat sie wieder abgelehnt?" fragte Ale mich und ich sagte: „ja" mit einem enttäuschten Gesicht

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„Hat sie wieder abgelehnt?" fragte Ale mich und ich sagte: „ja" mit einem enttäuschten Gesicht. „Das wird noch was, mach dir keine Sorgen." sagte kai. „Ich weiß nicht was ich falsch mache" antwortete ich so normal wie es geht ohne, dass man meine Enttäuschung hört.
„sie hat nur ein bisschen Angst vor dir, mehr nicht." sagte Ale bevor, die Lehrerin unser Gespräch unterbrach, indem sie mit dem Unterricht anfing.

Ich hörte aufmerksam im Unterricht zu und machte mit, wir hatten deutsch und ich war sehr gut in diesem Fach

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Ich hörte aufmerksam im Unterricht zu und machte mit, wir hatten deutsch und ich war sehr gut in diesem Fach.
Die Stunde verging eigentlich sehr schnell und als es zur Pause klingelte, lief ich mit meinem Pausenbrot direkt raus.
Sophia, Lena und ich hatten immer einen Treffpunkt, wo wir uns treffen in der Pause und dort wartete ich auf beide. Wir wurden fünf Minuten früher rausgelassen, deshalb setze ich mich schonmal auf die Bank.
Ich biss schonmal in meinen Pausenbrot und wartete, plötzlich setze sich Mattia gegenüber von mir.

Oʙsᴇssᴇᴅ -ᴹᵖWo Geschichten leben. Entdecke jetzt