38

1.2K 45 14
                                    

Als ich mehrere Schüsse auf seinem Rücken sah und sein lebloses Gesicht, wollte ich nicht glauben was gerade passiert ist. Ich schüttelte ihn leicht und sagte: „Matti?"
Ich haute leicht auf seine Wange und sagte: „Mattia wach auf, es ist vorbei."

Langsam fing ich an zu zittern, weil er nicht aufwachte und plötzlich kamen Alejandro und Kairi zu uns. „Scheisse." , sagte Ale und holte sein Handy raus. Mehrere Männer kamen auf uns zu die anscheinend Mattias bodyguards sind. Kairi kniete sich zu uns und checkte mattias Puls. „Er wird aufwachen oder?" fragte ich mit einer zittrigen Stimme und kairi beruhigte mich. „Keine sorge d/n er wird aufwachen, lass mich dich hier rausbringen."

„Nein ich bleib bei Mattia." sagte ich stur und strich seine Haare aus seinem Gesicht. Tränen flossen meine Wangen hinunter und ich vertraute Kairis Worten. „D/n bitte hör auf mich, Mattia hätte es auch gewollt lass mich dich zum Arzt bringen, sodass er nach dir schaut und nach eurem Baby. In der Zeit kümmert sich Ale um Mattia und schau da."

Er zeigte auf die Männer. „Die kümmern sich um ihn sie wissen wie zu handeln ist okay. All diese Dinge passieren nicht zum ersten Mal." Ich sah überall Leichen rumliegen Und sah das ganze Blut und schaute zurück zu Mattia. „Bitte verlass mich nicht Mattia." flüsterte ich. Mir wurde plötzlich so schlecht und mein Kopf dröhnte so stark.

Ich sah schwarze Punkte vor meinen Augen und sie wurden immer mehr. Langsam hatte ich auch keine Kraft mehr und kairi merkte, dass es mir nicht gut geht. Kurz bevor ich umfiel und nur noch schwarz sah, hörte ich noch kairi sagen: „bringt sie ins auto und fahrt sie zu einem Arzt, LOS!! Ich komme später nach."

------

Langsam öffnete ich meine Augen und merkte schnell, dass ich im Krankenhaus war. Ich ignorierte die Kopfschmerzen, denn das einzige worum ich mir Sorgen machte war, wie es Mattia geht. Wo er ist und wie sein Zustand ist.

Ich versuchte langsam aufzustehen, doch plötzlich hielt jemand meine Hand fest. Es war Kairi. „Kairi?" Meine Stimme kam als ein Flüstern raus, da ich nicht mal richtig Kraft zum sprechen hatte. „D/n du solltest liegen bleiben, dein Körper muss sich erholen."

„Wo ist Mattia?" fragte ich. Kairi war still für einen Moment. „Kairi..wo ist er?", „d/n mach dir jetzt keine Sorgen um ihn-
Ich unterbrach ihn und sagte in einer weinerlichen Stimme: „kairi bitte sag mir ihm geht es gut." „shhh keine Sorge d/n, er wird gerade operiert, sobald er raus ist geb ich dir Bescheid versprochen, aber jetzt musst du dich ausruhen. Tu es für das baby okay?"

„Versprochen du gibst mir direkt Bescheid?" sagte ich, während ich meine Tränen weg wusch. Er hatte recht ich muss auf unser Baby aufpassen. Mein Körper braucht diese Ruhe jetzt. „Versprochen."

Ich wurde langsam wach und schmerzen flossen durch mein ganzen Körper

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich wurde langsam wach und schmerzen flossen durch mein ganzen Körper. Scheisse ich kann mich kein Stück bewegen ohne, dass mein Körper nicht schmerzt. Ich merkte, dass ich im Krankenhaus lag und ich erinnerte mich an alles. Die letzen Worte von meiner d/n und die schmerzvollen Schüsse auf meinen Rücken. Deswegen lag ich also auf dem Bauch. Wer weiß wie viele Schüsse ich abbekommen habe.

Oʙsᴇssᴇᴅ -ᴹᵖWo Geschichten leben. Entdecke jetzt