Oʙsᴇssᴇᴅ -ᴹᵖ

15

Ich und die Jungs schwänzten zusammen die 1/2 Stunde und verbrachten die Zeit hinter dem Schulgebäude. Wir waren nicht nur zu dritt, sondern ungefähr 15 weitere Schüler chillten mit uns und wir rauchten, trinken usw.

Seit gestern klebt diese hoe an meinem arsch, nur weil ich sie rangelassen habe denkt die wir sind in sowas wie einer Beziehung. Ich hab schon ihren Namen vergessen und sie versucht wieder sich an mir ranzumachen. Ich ließ sie mich anfassen, doch schenkte ihr kein bisschen aufmerksamkeit.

„Baby warum bist du so abweisend, falls du genervt bist oder angespannt, können wir auch kurz auf Toilette." sagte sie, indem sie versuchte es in einer verführerischen Stimme zu sagen. „Nenn mich nicht Baby, nur weil du mir einen geblasen hast, heißt es nicht wir sind zusammen. Fass mich auch ohne meine Erlaubnis nicht nochmal an." sagte ich und sie löste ihre Hände direkt von mir.

Besser für sie.

Als es zur Pause klingelte lief ich alleine in die Mensa, da ich gestern wenig gegessen hatte und ich etwas Hunger hatte. Ich kaufte mir eine bretzel und wollte aus der Mensa laufen, bis ich d/n in der Ecke sitzen sah. Sie war alleine, perfekt. Ich wollte sie zwar in Ruhe lassen, aber wenn ich sie alleine sehe kann ich doch nicht ablehnen mich zu ihr zu setzen.

Ich lief also zu ihr und setze mich zu ihr. Sie schaute mich an und dann wieder zurück auf ihren Ordner. Warum muss das Mädchen nach der ich verrückt bin das komplette Gegenteil von mir sein. Meine schöne d/n ist nicht so wie die ganzen anderen Mädels hier, eine Streberin, das netteste und süßeste Mädchen was ich je kennengelernt habe..

„amore mio?" sie antwortete nicht und ich machte eine haarsträhne hinter ihr Ohr. „Ja Mattia?" fragte sie leise. „Wie gehts dir?"
„Gut." sagte sie wieder in ihrer schüchternen Stimme. „D/n möchtest du mir nicht noch eine Chance geben?" sagte ich, während ich mit ihrer haarsträhne spielte. Sie schüttelte nur leicht ihren Kopf und schaute mich nicht einmal an. „Du hast zu viele Dinge gemacht die nicht gut sind und diese Dinge machst du immer noch."

„Aber ich kann dich doch trotzdem glücklich machen bellissima."
„Aber ich will nicht, dass du sowas machst und du würdest mich nur verletzen."
„Baby bitte gib mir nur eine letze Chance und ich zeig dir ich bin nicht wie früher, ich würde dich nie verletzen, ich würde dich glücklich machen. Du gibst mir ja nicht mal eine Chance, Versuch es doch einmal nur und wenn du dann nicht mehr möchtest dann akzeptier ich das, aber während du nein sagst ohne mir eine Chance zu geben, so kann ich dich nicht einfach los lassen tesoro."

Sie war kurz still und fragte dann: „und wie geb ich dir bitte eine Chance?"
Ich war überrascht bei der Frage und plötzlich so glücklich. Möchte sie mir eine Chance geben?? Beruhig dich Mattia, beruhig dich...

„Indem du dich mit mir paar mal triffst und ich dir beweisen kann, das ich garnicht so ein schlechter Junge bin wie du denkst."
Sie war still und sagte nach einer Minute: „ich will aber, dass du auch zu anderen Menschen nett bist."
„Okay dann werde ich auch zu anderen Menschen nett, Hauptsache du gibst mir eine Chance." sagte ich. „Okay aber wenn ich nach einer Woche sage ich möchte nicht, dann lässt du mich für immer in Ruhe, okay?"

„Okay amore." sagte ich und küsste ihre Wange. Sie lief rot an im Gesicht und ich musste lächeln. Sie hat mich gerade zum glücklichen Menschen gemacht. „Danke d/n, du weißt nicht wie glücklich du mich gemacht hast, ich hab wirklich jeden Tag an dich gedacht und gehofft, dass du mir eine Chance gibst, weißt du noch als du mir vor deinem Haus Blumen geschenkt hattest, kurz bevor du in den Urlaub geflogen bist?" sie nickte und schaute mir mittlerweile auch in die Augen.

Ich holte aus meiner Hosentasche die Blume raus die in ein Stück Papier gewickelt war, damit sie nicht kaputt geht. Ich öffnete das Stück Papier und sie lächelte. Ich packte es wieder weg und spielte weiter mit ihren Haaren. „Ich hab es nie weggeschmissen und das war das einzige was von dir übrig geblieben ist." sie lächelte mich nur an und schaute schüchtern runter.

Alles lief gerade so perfekt bis ale, Kai und alle anderen in die Mensa kamen. Ale und Kai waren kein Problem, doch als dieses Mädchen mich wieder sah kam sie wütend auf mich zu und ich wusste das, dass nicht gut enden wird.
D/n soll nichts davon mitbekommen was ich mit dieser hoe hatte.

„Jetzt weiß ich wieso du dich von mir so ab neigst, wer ist diese bitch? Einer deiner anderen side-chicks hm?!" Ich spürte wie die Wut in mir hochkam, was denkt diese ***** sich meine d/n so zu nennen und zu denken sie währe meine Freundin.

„War sie etwa nicht gut genug im Bett, sodass du von mir wolltest das ich dir einen-
Ich unterbrach diese bitch indem ich sagte:
„Verpiss dich von hier..sofort!"
Meine Stimme war ruhig, dennoch konnte man die Wut sehr gut raushören.

„Ah du willst nicht das sie es mitbekommt, damit du ihre Gefühle nicht verletzt
oder?" sagte sie jetzt lachend.
„Kleines du solltest mal üben wie man besser einen Jungen befriedigt, damit dein kleiner Freund nicht wieder zu mir kommt, für mich ist es kein Problem, da ich es gerne wieder tue." sagte sie und zwinkerte d/n zu.

Ich schaute zu meiner d/n und sah wie rot sie im Gesicht wurde, ihr war alles gerade so unangenehm ich wusste es einfach. Tränen bildeten sich in ihrem Gesicht und sie packte schnell ihre Sachen zusammen und wollte die Mensa verlassen. Ich hörte wie diese bitch mit ihren anderen Freunden lachte und sie sich einen Handschlag gaben, sie soll noch warten jetzt muss ich mich erstmal um meine d/n kümmern.

Sie lief raus aus der Mensa und ich ihr hinterher. „D/n warte es ist nicht wie du denkst, lass mich es erklären."
Sie hörte nicht auf mich und ich hielt sie am Handgelenk fest und zog sie nah zu mir. Ich sah wie Tränen ihre Augen runter kullerten und ich wusch sie weg, doch sie schlug meine Hand weg und wollte wieder gehen.

„tesoro warte!" ich hielt sie wieder fest und sie sagte in einer verheulten Stimme. „lass mich los Mattia, ich hasse dich! Warum lügst du mich an?! Ich hab dir vor fünf Minuten eine Chance gegeben um dich zu beweisen und direkt verletzt du mich, wieso tust du das ?! Wieso spielst du mit mir ?! Wieso willst du meine Gefühle verletzen?!"

Mein Herz schmerzte durch die Worte die aus ihrem Mund kamen. Ich würde meine d/n niemals mit Absicht verletzen wollen, fuck ich will sie doch nur glücklich machen!
„Baby ich will dich nicht verletzen und ich spiele auch nicht mit deinen Gefühlen, hör bitte nicht auf sie-
Sie unterbrach mich und sagte:
„Ich gebe dir keine Chance, ich hab alles gehört und gesehen, du bist schlecht für mich und ich werde nicht zulassen das du mich noch einmal so manipulieren kannst, sodass ich dir jemals noch eine Chance geben kann. Lass mich einfach in Ruhe ich will dich niewieder mehr sehen oder irgend etwas von dir hören!"

Somit lief sie weg und ließ mich alleine. Alles wegen dieser bitch..
Ich lief aggressiv zurück, sie soll warten was es heißt mir alles wegzunehmen, was ich mir solange erhofft habe..