𝐌𝐚𝐭𝐭𝐢𝐚 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐛𝐢𝐨 ist der Schläger Junge und der vor dem sich jeder fürchtet..
D/n das leise schüchterne Mädchen..
Er wächst sein Leben lang mit Gewalt und Aggressionen auf, während sie im verwöhnten Elternhaus aufwächst mit den fürsorgli...
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Ich kam langsam wieder ins Bewusstsein und merkte schnell, dass ich in einem Wagen lag. Ich traute mich nicht meine Augen zu öffnen, ich war zu ängstlich um zu schauen wo ich war und wer mich entführt hat.
Ich spürte, dass ich nicht auf dem Sitz eines Autos lag, sondern auf einer Person. Diese Person hielt mich fest, ich spürte eine Hand auf meiner Hüfte und eine auf meinem Oberschenkel. Die eine Hand kreiste über meine Hüfte und ich wusste, ich lag auf dem Schoß von jemanden.
Ich bekam immer mehr Angst und wurde immer nervöser, ich öffnete langsam meine Augen und sah erstmal fasst nichts, da es stockdunkel im Auto war. Es kam nur etwas Licht von draußen, wenn wir an Laternen oder Ampeln vorbeifuhren.
„ bellissima." sagte plötzlich eine tiefe Stimme. Bellissima.. ich kenne dieses Wort doch? Es gab jemanden der mich immer so nannte,..es war Mattia..
Ich schaute langsam hoch um zu sehen wer mich bellissima nannte und wer gleichzeitig mein Entführer ist. Ich schaute leicht hoch und sah ein sehr attraktives Gesicht, dieses Gesicht kannte ich, es kommt mir so- Warte, er war doch nicht etwa-
„amore du bist früher wach als gedacht du musst noch etwas schlafen." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Während er mir einen Kuss hab spürte ich ein stechen in meinem Hals. Er will mich wieder einschläfern!
„W-wa- Ich versuchte zu verstehen, doch ich konnte nicht mal mehr reden. „Shh amore, du musst noch etwas schlafen." meinte er und ich sah langsam immer mehr verschwommen, bis sich meine Augen komplett schlossen.
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Endlich hatte ich sie. Ich hatte sie in meinen Armen und es gab mir das Gefühl, ich hatte alles was ich wollte. Tatsächlich hatte ich alles was ich wollte, mir fehlten Jahre lang nur noch eine Sache Undzwar sie und jetzt hatte ich sie endlich. Meine d/n war endlich bei mir und nichts wird uns je wieder trennen können.
Ich schaute ihr beim schlafen zu und genoss jeden Augenblick, so wie früher. Ich schaute mir ihre Merkmale im Gesicht an und kreiste mit meinen Fingern über ihre Hüfte. Ich liebte das Gefühl sie in meinen Armen zu haben und sie spüren zu können.
