𝐌𝐚𝐭𝐭𝐢𝐚 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐛𝐢𝐨 ist der Schläger Junge und der vor dem sich jeder fürchtet..
D/n das leise schüchterne Mädchen..
Er wächst sein Leben lang mit Gewalt und Aggressionen auf, während sie im verwöhnten Elternhaus aufwächst mit den fürsorgli...
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Es sind zwei Tage vergangen und mir geht es mittlerweile viel besser, als wie vor zwei Tagen. Ich lag die letzen Tage nur im Bett und Mattia begleitete mich immer ins Badezimmer. Er blieb für mich auch zuhause und arbeitete in seinem Büro, anstatt im Lagerhaus. Darüber war ich froh, da ich lieber mit ihm bin, als wie alleine zu sein und um ehrlich zu sein mag ich seine Nähe immer mehr. Ich würde ihn gerne zurück umarmen wenn er es tut oder ihm auch einen Kuss zurück geben, doch traue mich noch nicht.
Da es mir wieder besser geht, kochte ich nach langer Zeit wieder und machte die Wäsche. In der Zeit wo ich krank war, kam extra eine Frau die meine Aufgaben im Haushalt erledigte. Mattia wollte sie weiter arbeiten lassen, damit ich nichts machen muss, doch ich wollte keine fremde Frau in meinem Haus und ich möchte ebenfalls nicht, dass eine fremde Frau die Wäsche meines Mannes wäscht oder für ihn kocht. Nein ich bin nicht eifersüchtig, es gehört sich einfach nicht.
Mattia war gerade im Lagerhaus und sollte bald da sein, ich hatte für uns beide gekocht, doch warte noch bis er kommt. In der Zeit lief ich etwas durchs Haus, da ich nicht wirklich viel zutun hatte. Das Haus war sauber, essen ist bereit und ich bin auch sauber, da ich vorhin duschen war. Das heißt ich habe nichts mehr zutun. Ich lief in ein Riesen Raum und wollte ihn mir genauer anschauen, da ich bis jetzt immer nur dran vorbeigelaufen war.
Der Raum hatte längliche Sofas und einen breiten, langen Tisch in der Mitte. Links des Raumes gab es noch sowas wie ein zweiten Raum und ich lief dahin. Ich glaubte meinen Augen nicht als ich ein Riesen Klavier im Raum fand. Ich lief sofort dahin und setzte mich auf den Stuhl, der zum Klavier gehörte. Dieser Klavier war zwei mal so groß wie meiner in meinem alten Zuhause..
Ich fing direkt an etwas drauf zu spielen und musste mich etwas einüben, da ich es lange nicht mehr gespielt hatte. Als ich den Dreh wieder raus hatte spielte ich fließend und dachte an früher. Was sie letzen Jahre alles passiert ist und an meine Schulzeit. Ich vermisste alles irgendwie und hatte Heimweh, obwohl ich doch zuhause war ?
Sobald ich mich daran erinnerte wie mir meine Mutter damals beim Klavier spielen half, kullerte eine träne runter. Ich vermisse sie so und ich wünschte alles hätte anders ausgehen können..
Ich wusch meine Tränen weg und spielte noch etwas weiter am Klavier. Ich schloss meine Augen und ließ meine Finger einfach die perfekten Melodien abspielen, bis ich plötzlich Arme um mich herum spürte und schreiend aufschrie.
„Shhh, ich bin's nur Love." flüsterte Mattia in mein Ohr. „Mattia." flüsterte ich erleichtert und er gab mir einen Kuss auf die Schläfe. „Du spielst immer noch so schön wie früher.." Sagte er und umarmte mich fester von hinten. „D-Danke..ich hab Abendessen gemacht, falls du Hunger hast." „Von meiner Prinzessin esse ich doch immer was." sagt er als er mir wieder ein Kuss gab.
„Deckst du uns den Tisch während ich schnell duschen gehe?" fragt er als er mich zu ihm drehte und ich in sein amüsiertes Gesicht schaute. Ich nickte und wir liefen zusammen aus dem Raum. Er küsste meine Hand bevor er die Treppen hochlief und ich in die Küche lief.
