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Isabell Frey läuft zügig die Korridore lang. Sie kommt zu spät zu Zaubertränke und hat deswegen schon Hauspunkte abgezogen bekommen und wenn sie Pech hat zehn weitere von Snape.

Sie biegt gerade in den verlassenen Korridor mit den ganz alten Klassenzimmern ein, bei dem am Ende eine schmale, ummauerte Wendeltreppe zu den Kerker führt. Von den sommerlichen Temperaturen ist nicht mehr viel zu merken. Auch Sonnenstrahlen erreichen den Gang kaum. Izzy hat das Gefühl, dass ihre Schritte lauter von den kühlen Wänden wiederhallen.

Ein Knarzen hinter ihr lässt sie aufschrecken. Blitzartig dreht sie sich um und ehe sie sich versieht, wird sie in eines der alten Klassenzimmer gezogen.

Das Zimmer ist ein bisschen staubig. Über ein paar Tischen weiter hinten liegen weiße Planen. Durch die Fenster kommt ein paar Sonnenstrahlen, wodurch es um einiges einladender aussieht. Isabells Blick huscht von den Wänden zu den Fenstern über die Decke zu Draco Malfoy, der gerade die Tür schließt.

Malfoy hat sie an der Taille und an einem Arm in den Raum gezogen und steht mit dem Rücken zur Tür und Isabell mitten im Zimmer.

,,Jetzt hast du mich gefunden. Warum hast du mich gesucht?" Draco verschränkt seine Arme vor der Brust. ,,Ich- Woher weißt du-" ,,Ist nicht so wichtig. Und?" ,,Malfoy- Was-" Isabell ist irritiert und schaut auf die schwarzen Schuhe Malfoys runter. ,,Hab ich dich sprachlos gemacht, Kleine?" Er lacht kurz auf. ,,Natürlich hab ich das." Izzy steigt die Röte in die Wangen, schaut ihm in die Augen und sagt schnell: ,,Was war los? Was steht in dem Brief vom Frühstück? Deine Eltern sind doch-"

Malfoy schnellt zu ihr und packt sie an den Handgelenken. Er steht nur eine Handbreite von ihr weg. Er kommt immer näher zu ihr, Stückchen für Stückchen und sie weicht immer mehr zurück. Der Abstand zwischen ihnen aber veringert sich nicht. ,,Sei vorsichtig, was du sagst!"

Isabell weicht einen großen Schritt nach hinten.

,,Angst, Frey?"

Sie Atmet empört aus. ,,Nein, Malfoy."

Auf Dracos Gesicht macht sich ein schiefes Grinsen breit und er baut sich vor ihr auf, sodass er noch größer und einschüchternder wirkt. Seine Zunge fährt über die Innenseite seiner Unterlippe, wie er es oft macht, wenn er sich amüsiert. Dann beißt er sich genüsslich auf die Lippe. In ihr steigen die Gefühle von heute morgen auf dem Gang hoch. Das gibt Izzy den Rest und sie wird schwach.

,,Fick mich!"

Kurz schauen sie sich nur an dann sagt sie laut flüsternd: ,,Bitte, Daddy." Draco grinst. Er beugt sich zu ihr runter, legt seine Hände an ihre Hüfte und küsst ihren Hals. Innig und leidenschaftlich. Als er die Zähne dazu nimmt, stöhnt sie auf. Ein Schauer durchfährt sie. Der Junge zieht ihr den Pullunder über den Kopf und wirft ihn grob auf den Boden. Dracos Erektion drückt durch die Hose an ihre untere Bauchhälfte. Er drängt Isabell noch ein Stück nach hinten, welche an einen Tisch stößt. Draco hebt sie auf den Tisch, sodass sie auf der Kante sitzt. Der Oberkörper des Blonden drückt gegen ihren. Langsam legt sie ihren Rücken auf die Tischfläche hinter ihr. Seine Brust schwebt über ihrer. Izzy legt ihre Beine über seine Hüfte und kann nun bequem liegen. Da sie einen Rock an hat, ist kein zusätzlicher Stoff im Weg und sie spürt seine Erektion deutlich an ihrer angefeuchteten Unterhose, was sie aufwimmern lässt.

Draco hört auf ihren Hals zu küssen. Er schaut ihr tief in die grünen Augen. ,,Ich wusste, dass du mir nicht wiedersehen kannst. Jede kleine, dreckige Schlampe will mich. Genau wie du Frey." Bevor sie etwas sagen kann presst er seine Lippen auf ihre. Er küsst sie wild und beißt in ihre Unterlippe, sodass der Kuss nach Blut schmeckt. Draco löst sich und leckt die blutende Stelle mit der Zunge ab. Darauf küsst er leicht über den Hals zur Bluse, mit ein paar Handgriffen wirft er die gelöste, gelb-schwarze Krawatte zum Pullunder auf den Boden. Um die Knöpfe einzelnd zu öffnen, ist er zu gierig, weshalb er die Bluse aufreißt und dadurch einige Knöpfe abfallen.

Er möchte ihre warme Haut unter sich spüren.

Isabell hebt ihren Oberkörper hoch und öffnet ihren schwarzen BH, der mitsamt Bluse, bei den anderes Sachen landet. Währenddessen zieht Draco seine Oberteile der Schuluniform über den Kopf. Sein Oberkörper ist trainiert, aber nicht zu sehr. Die Haut ist bleich und hat ein vornehmes Aussehen. Er bemerkt ihren Blick auf seiner Brust und drückt sie am Schlüsselbein zurück auf den Tisch. Frey schaut in seine eisigen Augen. Ohne, dass sie die Blicke voneinander wenden, gleitet Dracos linke Hand von der Taille über ihre weiche, zarte Haut zu ihrer Brust. Dort spielt er mit ihrem Nippel. Seine Zunge umkreist diesen nun und Isabell stöhnt auf. ,,Oh, verdammt Malfoy... bitte"

Seine Hand nimmt ihre und er pinnt diese über ihren Kopf.

,,Sei ein gutes Mädchen und sei leise, wir könnten sonst gehört werden. Und du willst ja nicht, dass alle wissen, was für eine fucking geile Schlampe du bist." Die raue Stimme streift das Ohr des Mädchens.

Malfoys Finger der rechten Hand streicht über ihren Bauch. Langsam. Er will sie verrückt machen. Verrückt nach ihm. ,,Bitte..." Isabells Atem fällt schwer. Sie braucht ihn in ihr. ,,Bitte..." ,,Mach kein Geräusch, Schlammblut, sonst muss ich dich betrafen." Isabell nickt und öffnet voller Lust leicht den Mund und kneift die Augen zusammen.

Daco zieht ihre Unterhose mit der linken Hand aus.

Den kalten Finger legt er an ihre Klitoris, wodurch Isabell ihren Kopf in den Nacken wirft. Sein Finger kreist angenehm und ihr Atem wird schneller. Er streicht zwischen Kitzler und Öffnung hin und her und dringt darauf in sie ein. Izzys rechte Hand schnellt zu ihrem Mund, um nicht laut zu stöhnen. Ein Finger, dann ein zweiter dazu. Immer schneller rein und raus. Er ist gut, eine Mischung zwischen geschmeidig und grob. Isabell muss sich auf den Finger beißen um nicht vor Lust zu schreien.

Dann nimmt Malfoy die Finger raus und lässt sie in seinen Mund gleiten. Auch sein Atem fällt immer schwerer bei dem Geschmack von Citrus und Vanille. Er öffnet seine Hose und zieht sie mitsamt Boxer ein Stück runter. Die volle Länge springt nach oben und stößt gegen Freys Eingang, worauf sie wimmert.

Draco pinnt ihren linken Arm immer noch nach oben. Er beugt sich vor und raunt ihr ins Ohr: ,,Du kommst nur wenn ich dir die Erlaubnis gebe. Wenn du nicht auf mich hörst, füge ich dir Schmerzen zu." Der eisige, gierige Blick trifft ihren. Izzy wirft ihren Kopf wieder Lustvoll in den Nacken.

,,Schau mich an, wenn ich dich ficke! Sei eine gute Schlampe und tu, was Daddy die befiehlt."

Sie gehorcht.

Dann dringt der Blonde in sie ein. ,,Malfoy...", stöhnt Isabell. ,,Bitte Daddy, fick mich! So hart du kannst." ,,Na, wenn du das sagst, Frey." Und er stößt in sie rein. Heftig. Erregt. Fest. Der Schmerz würde sie schreien lassen, aber die Lust ist zu groß und so stöhnt sie laut auf.

Direkt danach klatscht ihr eine Hand die linke Wange. Izzy beißt sich auf die Unterlippe, sodass es wieder blutet. Einerseits aus Schmerz, andererseits aus purer Lust. Draco stößt nun immer heftiger und schneller in sie ein.

,,Oh, fuck, du bist so verdammt eng, so warm. Fuck, du bist so heiß."

Draco umfasst nun mit der freien Hand ihre Brust. Doch seine Augen schauen immernoch tief in ihre. Zwei Finger stimulieren ihre Brustwarze. Eine Lustwelle durchströmt Isabell und sie biegt ihren Rücken durch.

,,Oh, fuck, ich komme gleich. Komm jetzt Schlammblut! Komm auf meinen Schwanz!"

Und sie kommt. Hart. Sie kann nicht anders als zu stöhnen. ,,Oh, fuck, Malfoy!" Eine weitere Ohrfeige folgt. Izzy war angespannt und lässt sich jetzt auf dem Tisch entspannt sinken. Draco zieht seinen Schwanz aus ihr und ergießt die volle Ladung Sperma auf ihrem Oberkörper.

Oh, Fuck!  |  D. M. (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt