Oh, Fuck! | D. M. (Pausiert)

15

Professor Snape ist immer noch nicht zurück. Malfoy immer noch an der Tür angelehnt, spielt mit sein Ringen. Isabelk ist dabei die Gefäße ordentlich einzusortieren, doch scheitert ganz klar.

,,Snape hatte recht. Du bist unfähig." ,,Du könntest mir auch freundlicherweise helfen, Malfoy."

Daraufhin wendet sie sich diesem zu. Draco holt seinen Zauberstab hervor. Macht eine sternartige Bewegung und die fünfzig Gläschen, die im Regal stehen, fliegen herum und sortieren sich richtig ein. Isabell schaut zwischen dem Regal und dem Jungen hin und her. ,,Wie-" Draco zuckt mit den Schultern. Dann fängt er an zu lachen. ,,Du kannst nicht einmal einen einfachen Sortierzauber? Erbärmlich." ,,Den haben wir nie gelernt." ,,Ich weiß, hat mir Snape beigebracht, als ich noch fünf war.", sagt er locker und zwirbelt seinen Stab elegant mit seinen Fingern herum. ,,Würdest du den Rest bitte auch noch machen? Das schuldest du mir, schließlich sitze ich deinetwegen hier fest." Er schmunzelt. ,,Aber nur, wenn du danach etwas für mich machst und mir ohne Wiederrede gehorchst, Frey." Isabell seufzt. ,,Was denn?"

Eine weitere Zauberstabbewegung und der Rest ist aufgeräumt.

,,Erfährst du schon noch, Kleine." Draco betrachtet weiter seine Ringe.

Drei Minuten später kommt Snape reingestürmt. Misstrauisch schaut er durch den Raum, als er die fertige Arbeit sieht. ,,Offensichtlich sind Sie schon fertig, Miss Frey." Dann schaut er zum Jungen und mustert ihn mit Blicken. ,,Ist etwas, Professor, oder darf ich endlich gehen?" Gehen Sie Mr Malfoy." Und ehe sie sich versieht ist er aus dem Raum gehuscht. Snape dreht sich schnell um und sagt langsam: ,,Verschwinden Sie, Frey. Sie haben die nächsten Wochen kein Nachsitzen mehr. Wegen dem Schulleiter hab ich jetzt keine Zeit mehr, um zu Babysitten." Verblüfft geht Izzy aus dem Raum.

Sie kann ihr Glück kaum fassen. Wahrscheinlich braucht Dubledor ihn bei ihrenderwas und hat ihr unbewusst den Arsch gerettet. Sie läuft den dunklen Korridor zurück zu der kleineren Treppe, bleibt dann stehen und grinst in sich hinein.

Auf einmal presst sich eine Hand auf Isabells Mund und hält ihn zu. Sein Arm umschlingt ihren Bauch und sie wird grob rückwärts gezogen.

Der Oberkörper der Person drückt gegen ihren Rücken, als diese jemand gegen die Wand stößt. Isabell spürt wie ihr Arsch gegen den Stoff an dessen harten Schritt klatscht.

Ein heißer Atem streift ihren Nacken. ,,Sei still, Schlammblut. Du musst noch dein Versprechen einlösen, also hör auf mich." Es ist Draco, der in ihr Ohr raunt. ,,Komm mit, damit ich dich richtig hart durchficken kann." Malfoy wirbelt sie herum und zieht sie mit sich den Korridor entlang. Kurz vor dem Klassenzimmer, aus dem sie gerade erst kam, biegt er in einen Gang ab. Er trägt nur ein weißes, lockeres Hemd und seine schwarze Anzugshose. Er zieht sie bis zu einer schweren Eisentür. Der Junge nuschelt ein Passwort und die Schlange am Schloss acht den Weg frei. Vor ihr liegt der Slytheringemeinschaftsraum. Izzy stockt.

,,Komm mit! Es ist keiner da und ich hab ein eigenes Zimmer." Stimmt, er ist ja Vertrauensschüler und die haben das Glück auf ein eigenes.

Er zieht sie weiter Hand in Hand hinter sich her. Eine schmale Wendeltreppe nach unten und dann durch eine Tür. Er schließt die Tür und presst Isabell zwischen sich und die Wand. Dann küsst er sie verlangend. Ein Kampf der Zungen entsteht. Draco zieht seinen halb offenes Hemd aber den Kopf dann küsst er sie weiter. Er hält sie fest an ihrer Taille an sich gedrückt und begibt sich stürmisch in Richtung Bett. Malfoy greift nach ihrem Hals und stößt sie unsanft auf das weiche Himmelbett. Er klettert über Izzy und erkundet ihren Hals.

,,Zieh dein verdammtes Kleid aus, Schlampe! Ich will dich komplett nackt sehen. Alles an deinem Körper gehört mir." ,,Das ist immernpch mein Körper und-" Eine Ohrfeige treibt ihr Schmerzen in die Wange. ,,Jetzt nicht mehr, Frey. Ich werde dich ficken, wann ich will und wenn du mir widersprichst, dann wirst du Schmerzen spüren."