5.

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Ich stand am Bahnhof und das Gefühl Beobachtet zu werden war immer noch anwesend. Ich stieg in die Bahn und ich atmete erleichtert aus.

Ich bin zuhause angekommen und machte meine Wäsche und so.
Es war mittlerweile schon 18 Uhr, und ich musste noch Einkaufen gehen. Im kleinen Expressladen gab es nicht viel auswahl deswegen ging ich zur Mall in der Nähe.

Nach dem ich fertig wa- Und schon wieder... 
ich wurde wieder beschattet. Als ich mich mit schnellen Schritten nach hause beeilte rannte ich in jemanden der ein Magazin fallen ließ. Ich hob es auf und reichte es ihm, verbeugte mich noch kurz und ging weiter.

Endlich zuhause angekommen... „was ein Tag" dachte ich mir.
Ich machte Netflix an und stellte mir ein Wecker. Ich machte zufällige auswahl und es kam Naruto raus. Ich schlief langsam ein während es lief.

-Traum-
Ich rannte durch ein dunklen Tunnel doch wurde plötzlich von 2 Armen gegen die Wand gedrückt...
„Hey kleine.." sagte dieser Kerl. Er hatte Eisblaue Augen und schwarze Haare. Ich sah ihn nur verschwommen aber wieso konnte ich nicht gegen ihn ankämpfen? Warum ließ ich gerade zu das er mir Beruhigungsmittel einspritzt ? Warum schrei ich nicht oder Eirian kommt nicht raus? Ich machte 2 schritte nach vorn und stolperte. Vor dem Aufschlag wachte ich auf.

„Drringggggg Drrriiinngggg" ich schaltete mein Wecker aus. ou man was war das den? Komischer Traum...

ich stand auf und machte meine Morgenroutine. Ich zog meine Schuluniform an und ging zur UA.

Dort angekommen kam Ochako auf mich zu „hey Shikomu sie gehts dir ?" Ich lächelte sie an „du kannst mich Kiona nennen und mir gehts gut dir?" „oh okey Mir geht auch gut Kiona, komm herr Aizawa wartet schon"

Als ich die Klasse betrat deutete Shouto auf ein Platz neben ihm. Ich schaute mich noch um aber kein andere Platz war frei. Also los...

Es war nicht viel los außer das mein Englisch ausgetestet wurde. Hab ne 1 bekommen. Naja wie auch immer, der Lehrer sagte „wir fahren übermorgen los habt ihr alle schon gepackt?" „ähm wohin?" fragte ich. „Ach stimmt ja, Klassenfahrt. Camp. Mittwoch. 5 Tage. Kostenfrei. Sei bereit um 17 Uhr ich fahr dich zu Mall."

Er nannte wie immer die Details. Doch die Klasse starrte mic irritiert an. „Herr Aizawa?" Midoriya meldete sich. „Was ist den?" fragte er. „Wieso fahren Sie Shikomu zur Mall? Habt ihr eine persönliche Bindung oder sowas?"
Er atmete tief durch. „Auch wenn es euch nichts angeht, ihre Mutter und ich waren befreundet und -"

Ich unterbrach ihn. „Kurz gesagt er ist sowas wie mein Onkel." genervt ging ich aus der Klasse, denn im nächsten Moment klingelte es zur Pause.

Die nächsten Stunden vergingen wie in flug und als ich zuhause amkam zog ich mich um. Ich trug ein Schwarzen Pullover und ein karrierten Rock.

Es war 16:54 Uhr er sollte gleich da sein. Im nächsten Moment klingelte es. „Hey kleine" „hey" sagte ich und lies ihn rein. Er trug nicht seine Schulkleidung sondern ein Hemd. Seine Haare waren auch zurück gegeelt.

„Darf ich mich umschauen?" fragte er aber tat es bereits. „Klar" murmelte ich und rollte meine Augen. 5 min später kam er wieder runter, er hatte wohl mein Schlafzimmer begutachtet. „ na herr offiser bin ich frei gesprochen?" fragte ich und zog meine Schuhe an. „Nicht so frech. Schließlich bin ich für dich Verantwortlich und dazu noch dein Lehrer." sagte er lachend.

„Ich kann gut auf mich acht geben aber danke" ich setzte mich auf die Fahrerseite. „Nein" „ach bitte" „du bist 16" „und hab mein Führerschein" er atmete tief ein. „Na gut aber ein Kratzer und ich schwör dir du wirst ab sofort bei mir leben."
Seine drohung würde er wahr machen das wusste ich. Lachend startete ich das Auto.

Wir kauften alles was ich benötigte und Aizawa fuhr gerade vor meine Haustür. Als ich aussteigen wollte räusperte er sich. „Kleine warte" Sagte er ohne mich anzuschauen.

„Was ist ?" „du weißt das du immer mit mir reden kannst. Egal was ist." ich war ihm wirklich dankbar das er für mich da ist. „Ich weiß" sagte ich lächelnd und stieg aus.

Meine Tüten trug ich in die Wohnung und packte alles zusammen. Morgen war unser freier Tag und Ochako hat mir geschrieben das wir uns sehen sollten. Ich lud sie und Midoriya ein, bei mir war es eben mehr platz und keiner würde uns stören.

Dabi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt