Dabi x Reader

48.

Nachdem die Beiden gingen sah ich Shoto noch sitzen. Bakugo war auch nicht mehr im Wohnzimmer. „Ich habe seit langem eine Vermutung..." ich ahnte was jetzt kommen wird. „Ich glaube er war mein älterer Bruder"

Ich schloss meine Augen und neigte mein Kopf auf den Boden. Scheiße...

Ich fuhr mir mit den Händen durchs Gesicht. „Touya ist Dabi" schlussfolgerte er durch meine Reaktion. „Wie hast du es bemerkt?" Er seufzte „naja hauptsächlich wegen der ähnlichkeit unserer Quirks. Dann habe ich mal Dabi's Vergangenheit checken lassen und ab einem gewissen Alter kam nichts mehr. Kannst du dir das vorstellen? Als hätte er davor nie existiert. Aufjedenfall habe ich Toya's verschwinden nie irgendwo in den Medien oder Zeitschriften gesehn. Also wenn eine Person spurlos verschwindet, dann taucht dieser auch spurlos wieder auf." 

„Du solltest Detektive werden" ich setzte mich zu ihm. „Es stimmt alles" Mehr konnte ich nicht sagen. „Das wars? Keine falsche Entschuldigung oder ein gelogenes ‚ich wollte es dir sagen, aber...'?" Lachte er traurig.

„nein aber ich kann deine Freundin wieder her holen, sie sagt dir sowas bestimmt." jetzt lachte er wirklich. „Weist du ich habe nie verstanden warum jeder einfacher klein Krimineller sofort als Schurke bezeichnet wurde." sagte er. Ich seufzte „Die Schurken und Helden sind zwei Seiten der selben Medaille. Die Menschen brauchen jemanden auf den sie zählen können und wer ist da besser geeignet als ein Held? ".

„Weist du wer ihn getötet hat?" fragte shoto. „ nein aber das ist mir egal" Lüge! Und wie mich das interessiert! Ich bin so kurz davor seinen Mörder zu finden.

Nach einer langen schweige Minute legte ich meine Hand in den Nacken und fügte „ ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen und die Kugel für ihn einfangen" hinzu. Shoto klopfte auf mein Rücken.

„Das wäre keine Gute Idee," fragend sah ich zu ihm „ein Schurke der seine große Liebe verloren hat? Ich will mir nicht vorstellen, wo die Welt dann enden würden." ich schmunzelte. „Und ich dachte ich würde dir fehlen" „mir fehlen? Du kleiner Quälgeist ? nicht in einer Millionen Jahren" wir lachten gemeinsam und Shoto stand langsam auf.

„Ich geh jetzt, lass uns den Kontakt halten ja?" ich nickte und er verließ das Wohnzimmer.

Es schlingte jemand seine beiden Arme um mich und küsste mein Hals entlang „bakugo..." stieß ich keuchend raus als er an meiner empfindlichen Stelle saugte.

Plötzlich bekam ich ein Flashback wie Dabi das tat und ich genoss es.... die Vorstellung das hinter mir nicht Bakugo sondern ER war.

Mein Atem ging schneller und ich hauchte seinen Namen „Dabi.." Bakugo hielt inne. Als ich verstand was ich von mir gab wollte ich mich von ihm lösen doch er hielt mich noch fest. „Es tut-" er machte einfach weiter. Ich verstehe es nicht, warum ist er nicht sauer, beleidigt oder schreit mich an?

Bakugo drehte mich zu ihm und zog mein T- Shirt aus. Er küsste mein Dekolleté runter, umfasste meine Beine und hob mich hoch.

Meine Hände wanderten in seine blonden Haare und leicht zog ich an ihnen. Er keuchte auf und schmis mich aufs Bett. Er zog sein T-shirt aus wie auch seine Hose.

Ich muss schon sagen, er ist wirklich gut trainiert. Schnell zog ich meine Hose aus und warf sie irgendwohin. Bakugo griff in meine Haare und raunte in mein Ohr „du bist so wunderschön"

Und spätestens jetzt sah ich nicht mehr Bakugo sondern Dabi. Er zog mir und sich selber, die letzten sachen aus und küsste mein Hals entlang. Ohne mich vorzuwarnen drang er in mich und ich stöhnte laut auf. Er began sich zu Bewegen und sein keuchen wurde immer lauter „man bist du eng" sagte er und stieß noch einmal zu.

Schon wieder... schon wieder habe ich seinem Namen gesagt...

„Dabi..." stöhnte ich laut aber trotzdem machte Bakugo weiter. Meine Hände ruhten auf seiner Schulter, doch er nahm sie runter und presste sie fest gegen die Matratze. Immer und immer härter stieß er in mich und ich wande mich unter ihm.

Obwohl ich wusste das Bakugo es war; in meinem inneren Auge sah ich trotzdem Dabi...

„Schneller..." hauchte ich nur und mein Wunsch wurde erfüllt. Ich spürte das wie sein Glied in mir zuckte und auch ich würde gleich kommen.

Bakugo pov.:

Immer wieder stieß ich hart in sie. Wieder und wieder stöhnte sie seinen Namen. Ich ließ mich aber nicht beirren und machte weiter. Ich habe selber zugestimmt, ich weiß das sie immer noch an ihn hängt und natürlich stört es mich wenn sie Seinen Namen, statt meinen stöhnt.

Bald wirst du nur noch meinen Namen stöhnen, baby.

Ich stieß immer härter und schneller in sie und spürte wie mein Glied zuckte. Gleich würde ich kommen und auch sie hält sich schwer zurück.

Ich entzog mich ihr und geschockt sah sie mich an. Ich grinste und mit einem ruck stieß ich meine ganze Länge in sie. Sie ließ ein schrei los, was mich noch mehr grinsen ließ. Noch mal und nochmal wiederholte ich das und beim letzten stoß kam sie und ich gleichzeitig.

Sie stöhnte so laut das ich mir sicher war das meine Nachbarn uns hörten. Ich entzog mich ihr und schmiss das Komdom in den Müll. Sie zitterte immernoch was mich schmunzeln ließ.

Kiona lag auf dem Bett und deckte sich zu. Sollte ich zu ihr gehen? Ich möchte nicht aufdringlich sein, aber ihr das Gefühl geben das ich nur ficken will, will jch uhr auch nicht geben. „Komm her..." hauchte ihre zarte stimme und ich drehte mich zu ihr.

Sie streckte mir ihre Hand entgegen und hatte einen Blick drauf, den ich immer sehen wollte. Meine Beine bewegten sich von allein, ohne weiter nachzudenken legte ich mich zu ihr und zog sie an der Taillie zu mir. Das einzige was ich gerade dachte war...

Sie richt so gut...