Im Badezimmer holte ich eine Schüssel Wasser und ein Verbandskasten.
*wieso hilfst du ihm?* Eirian ist wohl wach geworden. „Das frag ich mich auch" *er ist dir nicht von nutzen* „magst du ihn nicht?" *doch ein wenig schon, aber... das spielt keine Rolle.* „ich behalte ihn" * bist du dir sicher?* „ja" *dann ist ja gut*
Sie atmete tief aus und verkroch sich wieder in die dunkelste Ecke meiner Seele. Unbemerkt schlich ich wieder zu mir ins Zimmer und klopfte wie gesagt 4 mal. Ich legte alles auf zu meiner Rechten, „ich werde dich etwas Heilen..." mein flüstern brach.
Ich bändigte das Wasser und lies es auf seine Wunde gleiten. Er zischte laut auf, meine Hand umschloss sein Mund „das wird etwas wehtun" ich fing an ihn zu heilen und er verkrampfte sich noch mehr. Das Wasser läuchtete auf und erhellte seine Augen, „ es ist gleich vorbei" raunte ich in sein Ohr, während ich immer noch seinen Mund zu hielt.
Dabi entspannte sich langsam wieder und nahm meine Hand weg. Er sah auf die Wunde hinab und war volkommen geheilt... „wofür das Verbandszeug?" fragte er erschöpft. „Ich kann nicht einschätzen in wie fern dir das hilft." sagte ich und wischte das Blut von seinem Bauch weg.
Dabi streichte mein Gesicht endlang und hebte mein Kinn, er zog mich zu ihm "Danke..." sein Atem kitzelte meine Lippen. Ich saß auf seinem schoß und gerade war er mir unglaublich nah. Ich löste den Blickkontakt und schaute weg. Seine Lippen küssten mein Hals entlang "Es tut mir leid... ich hätte dir zuhören sollen" ich nickte nur, aber er stoppte nahm mein Gesicht in beide Hände "ich meins ernst, Kiona... ich hatte kein Recht dazu.. Ich habe dich angeschrien.. und ich bereue es immernoch."
Ich lehnte mich vor und küsste ihn. Er erwiederte und er drückte mich an der Taillie enger an sich. "Oh babe" stöhntener als ich an seinen Haaren zog. Dabi strich meine seite auf und ab und seine Zunge umkreiste meine.
Das war das schönste und schlimmste Gefühl, dass ich bisher kannte... fast wie Drogen, es machte mich abhängig, nicht nach Küssen, sondern nach ihm.
Dabi's Hand wanderte immer weiter runter, er knetete mein Arsch, was mich aufstöhnen ließ. Ich streichte sein definierten Sixpack entlang und spürte eine Beule unter mir. Er hob uns hoch, aber ich sprang von ihm ab. "Warte..." wir holten Luft und ich schloss die Balkontür und zog die Vorhänge zu, die Tür sperrte ich auch zu.
Ich lehnte an der Tür und sah ihn von Oben bis Unten an und biss auf meine Lippen. Langsam ging uch auf ihn zu und zog ihn bestimmend an seinen Gürtel zu mir.
"Uh uh uh, meine Schöne, was ab jetzt passiert, liegt nicht mehr in meiner Verantwortung..." ich grinste und er deutete mir an, zu springen. Ich umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen und wir fingen wieder an wild rumzumachen. Irgendwann konnte er sich nicht mehr halten und wir vielen auf mein Bett. Ich lachte in den Kuss rein.
Dabi fing an mit seiner Hand meinen Oberschenkel zu streicheln und küsste mein Hals endlang. Er schaute mich von unten an und zog mit seinen Zähnen den saum meines T shirts zurück. Ich zog es aus und er betrachtete meine Brüste, die von einem Weinroten BH bedeckt waren.
Er grinste und verpasste mir an meiner rechte Brust ein fetten Knutschenfleck. Ich war an der stelle sehr empfindlich, deshalb krallte ich meine Finger in seine schwarzen Haare und stöhnte leise.
Plötzlich klopfte es an meiner Tür die Türklinke drückte sich runter, aber zum Glück hatte ich abgeschlossen. „Kiona..?" die besorgte Stimme von Shouto schallte durch die Tür. Dabi sah mich genervt an und ich zuckte nur mit den Schultern.
„Ja?" fragte ich. „Ist alles okey?" Dabi lies sich von ihm nicht beirren und küsste weiter meinen Körper entlang.
„Ja, wieso? ist was los?" fragte ich ihn zurück. Ich spürte wie seine Hand langsam in meine Hose wanderte. „Ach nur so, jeder ist unten und wir reden einwenig, ich dachte mir ich ruf auch dich mal"
Dabi umspielte mit seinen Fingern meine Klitoris, was mich erschrocken zucken ließ. „A-Also ähm vielleicht ein ander mal.. ich bin etwas müde.." er verstärkte den Druck und ich musste die Hand vor mein Mund schlagen. „Okey, dann bis Morgen" seine Umkreisung wurde schnell und ich tat mich schwer „b-bis M-morgen. Mhhm"
Ich hörte die Schritte die sich aus dem Stockwerk zurück zogen. „Ahh Dabi... w-was machst du denn?? ahhh" er grinste aber machte weiter „ ich unterhalte mich, während du mit Shoto redest" meinte er.
„Okey du kannst jetzt ah-aufhören.." brachte ich schwer raus. Er erhöhte sein Tempo. „ soll ich wirklich aufhören, bist du dir sicher?" „wenn du weiter machst, dann...." ich schlug meine Hand vor dem Mund um nicht Laut zu sein. Dabi flüsterte in mein Ohr. „Lass mich dein stöhnen hören, meine Schöne"
Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und beugte mein Rücken, während er schneller weiter machte. Ich stöhnte laut auf und kam. Zum Glück waren alle im Erdgeschoss. Ich kam immernoch und er streichelte mich noch zur beruhigung.
Wie kann sich etwas verbotenes, so gut anfühlen?
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Dabi x Reader
RomanceKiona, ihre Eltern werden im Weltall vermisst, irgendwann mitten im Jahr wechselt sie in die 1-A der UA. Sie weckt das Interesse eines Schurken auf sie und es wird kompliziert. Die Geschichte ist bisschen spicy✨ und kann spoiler oder logikfehler ha...