Dabi x Reader

37.

12 min ca, flog ich über das Meer direkt in meine Wohnung. Scheiße ich muss meine Kraft sparen, also nahm ich mein Kostüm und rief ein Taxi.

Auf dem Weg laß ich mir alle Details über Overhaul durch. Ein Mistkerl, dass ein kleines Mädchen für seine schmutzigen Geschäfte nutzt.

Ich aß eine rohe Süßkartoffel, da Eirian irgendwie so schneller zur Kräften kommt. Ich frag mich immer noch wieso es sowas ekelhaftes sein muss, wieso nicht einfach ein Pfirsich oder ein Apfel?

Plötzlich explodierte etwas 4 Blocks weiter, ich wendete mich an den Fahrer „ sie können mich hier raus lassen, ach und schicken sie die Rechnung zur Eraserhead."

Als ich ausstieg rannte ich richtung der Explosion. Ochako und Tsuya waren auch hier. „Kiona!" schrien sie und kamen auf mich zu. „Was ist los? Bakugo hat mich panisch her bestellt."

"D-Die Situation ist a-außer Kontrolle geraten!" zitterte Ochako. „Wo ist Bakugo?" fragte ich und sie zeigten in das Haus. Ich nickte und fragte ob sie hier meine Hilfe benötigten, doch sie meinten dass die anderen es nötiger hätten. Ich ging in das Anwesen und sah mehrere Männer KO auf den Boden liegen. Einer bewegte sich und ich nahm ihn an dem Kragen und schleifte ihn hinter mir her. „Eyy was willst du Drecksweib!"

Ich atmete genervt aus „Gedulde dich" wir kammen an einer Vase an. Und ich deutete ihn sie aufzumachen. „Das werde ich ni-"

Oh gott wieso muss man immer zu anderen Mitteln greifen? „Mein lieber Herr, ich bin mir sicher das es für ihren Sohn angenehmer wäre, seinen Vater mit beiden Armen wieder zu sehen..." Der Blick des Mannes war erstarrt und er drehte sich stumm um und aktevierte den Mechanismus.

„Danke" sagte ich und schlug ihn KO. Das mit seinem Sohn war geblufft, hab nur geraten. Naja hat ja funktioniert.

Unten angekommen rannte ich durch die Gänge und orientierte mich an den näher kommenden Geräuschen. Als ich an ein riesen Areal sah, endeckte ich Sir Nighteye auf den Boden. Mirio stand in der nähe von mir, aber er sah aus als würde er schon längst Tod sein müssen. Ich heilte seine schweren Wunden schnell und half noch den anderen Helden, zu denen ich schnell gehen konnte. Zum Schluss stabilisierte ich die Decke damit sie nicht einstürzt, doch das war schwerer als gedacht. Diese zwei nervigen Handlanger mussten erst ausgeschaltet werden.

Den einen vereiste ich, als er mich noch nicht bemerkt hatte, der andere wollte mich am Haar packen, doch ich schleuderte ihn - mit einem Zauberspruch „ protinus foras" - an die Wand.

Die Lage ist etwas entspannter aber Overhaul macht mir immer nich Sorgen und Bakugo habe ich immer noch nicht entdecken können.

Deku sprang immer noch wie ein Flummi hin und her, auch er war am ende seiner Kraft. Und dann sah ich Bakugo...

Ich erstarrte bei seinem anblick. Überall hatte er Blutergüße, Wunden und Platzwunden. Auf einmal sah ich wie Overhaul das Gestein wieder aufbaut und eine spitze sollte Bakugo treffen. Doch bevor das Passieren konnte handelte ich sehr unüberlegt und impulsiv.

Ich stand mit dem Gesicht zu Bakugo gedreht und sah ihn in seine Augen. Er flüsterte meinen Namen „Kiona..." und kam mir noch näher, als wir schon waren.
Ich lächelte ihn an und stützte mich an seiner Schulter ab.

Deku konnte dadurch Oberhaul den Gnadenstoß verpassen und die Gefahr so bannen. Er viel direkt dannach Ohnmächtig um.

Statt das Bakugo ihm hilf, sah entsetzt zu mir runter und dann wieder in meine Augen. Ich hatte mich vor ihn geworfen, es hatte mich getroffen. Eine riesen Steinspitze steckte in meinem Rücken und ragte aus meinem Bauch heraus.

Ich schwankte einwenig und Bakugo hielt schnell meinen Kopf gerade „hey, hey, hey, hey! Wehe du stirbst mir hier weg!" ich sah wie sich in seine Augen tränen bildeten „wir schaffen das! Gemeinsam so wie immer, verstanden?!" ich nickte und sah auf mich herab.

Es wurden bestimmt viele wichtigen Organe verletzt, wir wussten beide das, dass unser letztes Gespräch sein würde.
„Nein. hör auf! Denk nicht so!" schrie er doch hauchte noch ein
„... bitte". Meine Knie wurden schwächer und meine Augenglieder vielen immer mal wieder zu. „Hey Bakugo? Weist du wieso ich nie einen Spitznamen für dich verwendet habe?" er schüttelte den Kopf und ich sprach weiter „der Name Bakugo bedeutet Nachtsprach... jedes ereignis der Astrologie nennt man Nachtsprache..." ich stoppte und legte meine Hand an seine Wange. Mit einem Ruck zog ich mich selber aus dem gestein, dabei musste ich heftig husten. Bakugo schloss mich in seine Arme, damit ich nicht hinfalle. „Du hast mich immer an die Sterne erinnert." flüsterte ich ihm zu und auch die letzte Kraft wich aus meinem Körper.